Konsenspapier, Brücken bauen…, Snd

 

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„Friedensbewegung: Zusammenführen statt Spalten!“
Gesprächskreis innerhalb der Initiative „Sicherheit neu denken“

Eine vorsichtige Zwischenbilanz bei der Formulierung eines Konsenspapieres
A Lange Version (und kurze Version – siehe weiter unten)
In Organisationen und in Gruppen der Friedensbewegung – einen Konsens erzielen.
„Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts“ (Friedensnobelpreisträger Willy Brandt)
1. Wir setzen uns ein für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt. Unser Ziel ist eine solidarische Weltgemeinschaft ohne Militär und Krieg, ohne Gewalt und Unterdrückung und ohne Ausbeutung von Mensch und Natur.
2. Wir sind entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten. Wir ächten den Krieg, denn Krieg ist immer ein Verbrechen an der Menschheit.
3. Wir ergreifen für keine kriegführende Seite Partei. Unsere Solidarität gilt allen Opfern von Krieg und Gewalt. Wir fordern alle Kriegsparteien auf, an den Verhandlungstisch zu kommen, Waffenstillstände und Friedensverträge zu vereinbaren, um auf diese Weise Kriege zu beenden und neue Kriege zu vermeiden.
4. Nur so hat die Menschheit eine lebenswerte Perspektive. Nur gemeinsam können die drängenden Probleme dieser Welt – z.B. Armut, Hunger, Flucht, Klimaveränderungen, Machtmissbrauch, Gefahren technologischer Entwicklungen – bearbeitet und gelöst werden.
5. Wir halten die globale Zusammenarbeit für unabdingbar, um Sicherheit und Überleben für alle Menschen zu erreichen. Alle Staaten werden aufgerufen, das Friedensgebot der Charta der Vereinten Nationen einzuhalten und Konflikte friedlich zu lösen.
6. Wir fordern den zunehmenden Einsatz materieller und geistiger Ressourcen für zivile Konfliktbearbeitung, für Klimaschutz sowie für die Beurteilung der Gefahren neuer Technologien statt immer mehr Geld für die militärische Rüstung der Staaten und für die Militarisierung der Gesellschaften auszugeben.
7. Die Einführung einer Wehrpflicht oder anderer Zwangsdienste lehnen wir ab. Wir wollen Asyl und Aufnahme für alle verfolgten Kriegsgegner*innen, Kriegsdienstverweigerer*innen und für alle, die vor Krieg und bewaffneten Konflikten geflohen sind. Unsere Unterstützung und Solidarität gelten allen Menschen, die sich für Frieden und die Verwirklichung von Menschenrechten einsetzen.
8. Wir treten ein für ein friedliches Miteinander von Menschen, Organisationen und Staaten auf der Grundlage eines positiven Friedensbegriffs. Dieser beinhaltet die Zunahme sozialer Gerechtigkeit und die Schaffung einer Kultur des Friedens zwischen den Menschen innerhalb einer Gesellschaft und zwischen den Gesellschaften und Staaten. Darin eingeschlossen ist der Abbau von struktureller, personeller und kultureller Gewalt.
9. Wir fordern eine Verstärkung der Friedenserziehung in den Bildungseinrichtungen und erteilen den Plänen zur Kriegstüchtigkeit der Gesellschaft eine klare Absage. Wir fordern den Ausschluss militärischer Forschung aus den Hochschulen (Zivilklauseln).
10. In der Friedensbewegung haben sich Menschen zusammengefunden, die Fachleute sind für Frieden und die Transformation von Gewalt in gewaltfreie Formen des Zusammenlebens. Wir beraten die Regierungen, Parteien und andere Institutionen in Friedensfragen und beteiligen uns an der Entwicklung von Methoden und Strategien der Krisenprävention, der zivilen Konfliktbearbeitung und der kommunalen Friedensarbeit.
11. Wir laden alle Menschen, Gruppen und Organisationen der Zivilgesellschaft, die sich für Toleranz, Frieden und Gerechtigkeit einsetzen, ein, sich uns anzuschließen. Grundlage unser Friedensarbeit sind die unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechte als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt – wie sie der Charta der UN und auch im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland dargelegt werden. Insbesondere:
Aus dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

• Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Art 1)

• Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt. Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. (Art 2)

• Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. (Art 3)

• Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet. Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. (Art 4)

• Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (Art 5)

• Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln. (Art 8)

• Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. (Art 16)
Präambel Charta der UN
Wir, die Völker der Vereinten Nationen – fest entschlossen,

• künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat,

• unseren Glauben an die Grundrechte des Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen,

• Bedingungen zu schaffen, unter denen Gerechtigkeit und die Achtung vor den Verpflichtungen aus Verträgen und anderen Quellen des Völkerrechts gewahrt werden können,

• den sozialen Fortschritt und einen besseren Lebensstandard in größerer Freiheit zu fördern,
und für diese Zwecke

• Duldsamkeit zu üben und als gute Nachbarn in Frieden miteinander zu leben,

• unsere Kräfte zu vereinen, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren,

• Grundsätze anzunehmen und Verfahren einzuführen, die gewährleisten, daß Waffengewalt nur noch im gemeinsamen Interesse angewendet wird, und

• internationale Einrichtungen in Anspruch zu nehmen, um den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt aller Völker zu fördern –
haben beschlossen, in unserem Bemühen um die Erreichung dieser Ziele zusammenzuwirken.
B Kurze Version (mit KI generiert)
In Organisationen und in Gruppen der Friedensbewegung – einen Konsens erzielen.
„Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts“ (Friedensnobelpreisträger Willy Brandt)
Wir setzen uns ein für eine weltweite, gewaltfreie und gerechte Gesellschaft.
Das bedeutet für uns:
* Ablehnung von Krieg, Militarisierung und Ausbeutung von Mensch und Natur.
* Einsatz für zivile Konfliktlösungen, Friedenserziehung und globale Zusammenarbeit.
* Solidarität mit allen Opfern von Krieg, mit Kriegsdienstverweigerern und Geflüchteten.
* Förderung sozialer Gerechtigkeit und einer Kultur des Friedens.
* Orientierung an den Menschenrechten, wie sie in der UN-Charta und im deutschen Grundgesetzes. (Art 1 bis 8) festgehalten sind, als Basis für die Friedensarbeit.
Alle Menschen und Organisationen, die diese Punkte mit uns teilen, sind eingeladen, sich diesem Engagement anzuschließen.

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„Friedensbewegung: Zusammenführen statt Spalten!“

Gesprächskreis innerhalb der Initiative „Sicherheit neu denken“

 

Eine vorsichtige Zwischenbilanz bei der Formulierung eines Konsenspapieres

 

A  Lange Version      (und kurze Version – siehe weiter unten)

 

In Organisationen und in Gruppen der Friedensbewegung – einen Konsens erzielen.

„Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts“ (Friedensnobelpreisträger Willy Brandt)

 

  1. Wir setzen uns ein für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt. Unser Ziel ist eine solidarische Weltgemeinschaft ohne Militär und Krieg, ohne Gewalt und Unterdrückung und ohne Ausbeutung von Mensch und Natur.
  2. Wir sind entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten. Wir ächten den Krieg, denn Krieg ist immer ein Verbrechen an der Menschheit.
  3. Wir ergreifen für keine kriegführende Seite Partei. Unsere Solidarität gilt allen Opfern von Krieg und Gewalt. Wir fordern alle Kriegsparteien auf, an den Verhandlungstisch zu kommen, Waffenstillstände und Friedensverträge zu vereinbaren, um auf diese Weise Kriege zu beenden und neue Kriege zu vermeiden.
  4. Nur so hat die Menschheit eine lebenswerte Perspektive. Nur gemeinsam können die drängenden Probleme dieser Welt – z.B. Armut, Hunger, Flucht, Klimaveränderungen, Machtmissbrauch, Gefahren technologischer Entwicklungen – bearbeitet und gelöst werden.
  5. Wir halten die globale Zusammenarbeit für unabdingbar, um Sicherheit und Überleben für alle Menschen zu erreichen. Alle Staaten werden aufgerufen, das Friedensgebot der Charta der Vereinten Nationen einzuhalten und Konflikte friedlich zu lösen.
  6. Wir fordern den zunehmenden Einsatz materieller und geistiger Ressourcen für zivile Konfliktbearbeitung, für Klimaschutz sowie für die Beurteilung der Gefahren neuer Technologien statt immer mehr Geld für die militärische Rüstung der Staaten und für die Militarisierung der Gesellschaften auszugeben.
  7. Die Einführung einer Wehrpflicht oder anderer Zwangsdienste lehnen wir ab. Wir wollen Asyl und Aufnahme für alle verfolgten Kriegsgegner*innen, Kriegsdienstverweigerer*innen und für alle, die vor Krieg und bewaffneten Konflikten geflohen sind. Unsere Unterstützung und Solidarität gelten allen Menschen, die sich für Frieden und die Verwirklichung von Menschenrechten einsetzen.
  8. Wir treten ein für ein friedliches Miteinander von Menschen, Organisationen und Staaten auf der Grundlage eines positiven Friedensbegriffs. Dieser beinhaltet die Zunahme sozialer Gerechtigkeit und die Schaffung einer Kultur des Friedens zwischen den Menschen innerhalb einer Gesellschaft und zwischen den Gesellschaften und Staaten. Darin eingeschlossen ist der Abbau von struktureller, personeller und kultureller Gewalt.
  9. Wir fordern eine Verstärkung der Friedenserziehung in den Bildungseinrichtungen und erteilen den Plänen zur Kriegstüchtigkeit der Gesellschaft eine klare Absage. Wir fordern den Ausschluss militärischer Forschung aus den Hochschulen (Zivilklauseln).
  10. In der Friedensbewegung haben sich Menschen zusammengefunden, die Fachleute sind für Frieden und die Transformation von Gewalt in gewaltfreie Formen des Zusammenlebens. Wir beraten die Regierungen, Parteien und andere Institutionen in Friedensfragen und beteiligen uns an der Entwicklung von Methoden und Strategien der Krisenprävention, der zivilen Konfliktbearbeitung und der kommunalen Friedensarbeit.
  11. Wir laden alle Menschen, Gruppen und Organisationen der Zivilgesellschaft, die sich für Toleranz, Frieden und Gerechtigkeit einsetzen, ein, sich uns anzuschließen. Grundlage unser Friedensarbeit sind die unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechte als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt – wie sie der Charta der UN und auch im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland dargelegt werden. Insbesondere:

 

Aus dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

  • Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Art 1)
  • Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
    Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. (Art 2)
  • Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Männer und Frauen sind gleichberechtigt.
    Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. (Art 3)
  • Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
    Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. (Art 4)
  • Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. (Art 5)
  • Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln. (Art 8)
  • Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. (Art 16)

 

Präambel Charta der UN

Wir, die Völker der Vereinten Nationen – fest entschlossen,

  • künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat,
  • unseren Glauben an die Grundrechte des Menschen, an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen,
  • Bedingungen zu schaffen, unter denen Gerechtigkeit und die Achtung vor den Verpflichtungen aus Verträgen und anderen Quellen des Völkerrechts gewahrt werden können,
  • den sozialen Fortschritt und einen besseren Lebensstandard in größerer Freiheit zu fördern,

und für diese Zwecke

  • Duldsamkeit zu üben und als gute Nachbarn in Frieden miteinander zu leben,
  • unsere Kräfte zu vereinen, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren,
  • Grundsätze anzunehmen und Verfahren einzuführen, die gewährleisten, daß Waffengewalt nur noch im gemeinsamen Interesse angewendet wird, und
  • internationale Einrichtungen in Anspruch zu nehmen, um den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt aller Völker zu fördern –

haben beschlossen, in unserem Bemühen um die Erreichung dieser Ziele zusammenzuwirken.

 

 

B  Kurze Version  (mit KI generiert)

 

In Organisationen und in Gruppen der Friedensbewegung – einen Konsens erzielen.

„Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts“ (Friedensnobelpreisträger Willy Brandt)

 

 

Wir setzen uns ein für eine weltweite, gewaltfreie und gerechte Gesellschaft.

 

Das bedeutet für uns:

 

* Ablehnung von Krieg, Militarisierung und Ausbeutung von Mensch und Natur.

* Einsatz für zivile Konfliktlösungen, Friedenserziehung und globale Zusammenarbeit.

* Solidarität mit allen Opfern von Krieg, mit Kriegsdienstverweigerern und Geflüchteten.

* Förderung sozialer Gerechtigkeit und einer Kultur des Friedens.

* Orientierung an den Menschenrechten, wie sie in der UN-Charta und im deutschen
Grundgesetzes. (Art 1 bis 8) festgehalten sind, als Basis für die Friedensarbeit.

 

Alle Menschen und Organisationen, die diese Punkte mit uns teilen, sind eingeladen, sich diesem Engagement anzuschließen.

 

Über admin

Hausarzt, i.R., seit 1976 im der Umweltorganisation BUND, schon lange in der Umweltwerkstatt, seit 1983 in der ärztlichen Friedensorganisation IPPNW (www.ippnw.de und ippnw.org), seit 1995 im Friedenszentrum, seit 2000 in der Dachorganisation Friedensbündnis Braunschweig, und ich bin seit etwa 15 Jahren in der Linkspartei// Family doctor, retired, since 1976 in the environmental organization BUND, for a long time in the environmental workshop, since 1983 in the medical peace organization IPPNW (www.ippnw.de and ippnw.org), since 1995 in the peace center, since 2000 in the umbrella organization Friedensbündnis Braunschweig, and I am since about 15 years in the Left Party//
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