Das Friedensbündnis https://wp.me/paI27O-DW
Das Friedensbündnis ist eine Braunschweiger Kreation ursprünglich von Sigrid Probst, Frieder Schöbel und mir, Helmut, mit anschließend etwa 40 Leuten im Bündnisverteiler im Jahre 2000, ein Jahr nach dem Kosovokrieg, , längere Zeit mit einer Homepage durch Corinna Senftleben.
Das Friedensbündnis ist ein Zusammenschluss von Menschen, die sich mit Frieden in der Welt beschäftigen, mit dem ich mich monatlich treffe. Und es gibt verschiedene Verbände, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Der größte ist das Friedenszentrum http://www.friedenszentrum.info/. Weitere sind die Regionalgruppe der IPPNW, mit der ich mich seit 1983 einmal im Monat reihum in den Wohnungen von Mitgliedern treffe, zu erreichen über mich, die deutschlandweite Homepage: www.ippnw.de und die internationale www.ippnw.org. Und neuerdings gibt es auch die Montagsmahnwache, die sich seit Mai 2014 um 18 Uhr vor dem „Schloss“ trifft und an der ich auch teilnehme.
Leistungen: Es wurden in der Regel ein bis zwei öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen pro Jahr durch das Friedensbündnis in meist enger Zusammenarbeit mit dem Friedenszentrum (durchgeführt und gelegentlich in Zusammenarbeit mit der Regionalgruppe der IPPNW (www.ippnw.de, zeitweise auch mit einer Homepage durch Christian Gaedt).
Bei den „Nazi“Demonstrationen war bei der letzten großen Demonstration etwa 2008?? (bei der mein Sohn Felix theoretisch -er entkam unverletzt- von der Polizei wegen einer Sitzblockade auf dem Hagen-Markt verhauen worden ist) in der Folge eine Aufarbeitung durchgeführt: durch Berichte der Braunschweiger Zeitung und durch eine Arbeitsgruppe um Matthias Breuer und durch zwei Gerichtsprozesse geführt durch Matthias Breuer und Elke Schrage, eine strafrechtlich und eine verwaltungsrechtlich, die beide durch die Beschwerdeführer gewonnen wurden. Das hatte vermutlich zur Folge, dass bei den großen „Nazi“ Demonstrationen in Dresden die Polizeieinsätze nicht so martialisch ausfielen.
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