Das EU-Parlament hat behauptet, dass die Sowjetunion genauso an dem zweiten Weltkrieg beteiligt sei wie Deutschland.
Dass dies nicht so ist, hat nach meiner Ansicht unsere Veranstaltung eindrucksvoll belegt.
Es wurden mehrere Videos geschnitten: Eins von einem Vertreter aus BS , noch nicht in seinem Blog und vermutlich kürzer, und eins vom Bruder von unserem Mitglied Gernot.
Dies ist die offzielle Endversion in etwa 20 Minuten: Aufstehen BS, Finale Endfassung https://vimeo.com/513392576/6529ce7c76
– Die Schlacht um die Geschichte –
Hier ist die Kurzversion des Videos ohne Vorspann: https://vimeo.com/511317502/f313a69343. Und dies die Langversion von 2 Stunden: https://vimeo.com/472389023/3ac07c7f55
Es gibt den Beitrag: “Der deutsche Faschismus…” von “Helle Panke”, der wichtige Beiträge des Referenten Stefan Bollinger enthältu und für 3€ erworben werden kann. (Mit Hervorhebungen durch mich) Hier das Original mit einem im Link abgedruckten zentralen Teil der Argumentation.
EU-Parlament verurteilt den Deutsch-Russischen Vertrag
Die These verbreitet sich zur Zeit, dass Deutschland und Russland eine etwa gleiche Schuld an der Katastrophe des zweiten Weltkriegs hätten. Da sind wir als Braunschweiger Aufstehgruppe völlig anderer Meinung. Hitler wollte Kriege, das hat er schon bei Machtantritt eindeutig gesagt. Stalin war auch zweifellos ein skrupelloser Massenmörder, aber er war nicht wahnsinnig wie Hitler und hatte nicht die Idee, dass er die Weltherrschaft an sich reißen könnte. Aber unser Mitglied Achim Spethmann drückt das in diesem Beitrag viel zurückhaltender aus…
Insbesondere die Deutschen sollten das Georg Eckert Institut beauftragen, dass sich gemeinsame Historikergruppen der verschiedenen Seiten in diesen strittigen Themen sich darüber abstimmen, wie die Dinge abgelaufen sind. Und bei den Resten, über die sie sich nicht einigen können, sollten die Auffassungen in gemeinsamen Erklärungen gegeneinander gestellt werden.
Passend dazu wurde inzwischen Putins Artikel über den Zweiten Weltkrieg veröffentlicht. Und dazu passend von Gernot Lisson ein Beitrag über das Buch von Churchill