Über admin
Hausarzt, i.R., seit 1976 im der Umweltorganisation BUND, schon lange in der Umweltwerkstatt, seit 1983 in der ärztlichen Friedensorganisation IPPNW (www.ippnw.de und ippnw.org), seit 1995 im Friedenszentrum, seit 2000 in der Dachorganisation Friedensbündnis Braunschweig, und ich bin seit etwa 15 Jahren in der Linkspartei// Family doctor, retired, since 1976 in the environmental organization BUND, for a long time in the environmental workshop, since 1983 in the medical peace organization IPPNW (www.ippnw.de and ippnw.org), since 1995 in the peace center, since 2000 in the umbrella organization Friedensbündnis Braunschweig, and I am since about 15 years in the Left Party//
Dieser Beitrag wurde unter
Blog veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.
Über die im Artikel erwähnten ethischen Überlegungen hinaus, denke ich es ist notwendig für diesen Bereich der biologischen Forschung auf internationaler Ebene (UN) ein Instrumentarium zu entwerfen, welches solche ‘tollen Spielchen’ eingrenzt. Ich könnte mir zum Beispiel durchaus vorstellen, dass es eine internationale Verpflichtung für alle Staaten geben könnte, welche es dem einzelnen Staat untersagt Aktivitäten jeglicher Art, welche auf seinem eigenen Territorium nicht gestattet sind. ausserhalb seines eigene Territoriums zu implementieren. Weiterhin, und in Bezug auf wissenschaftliche Forschung, sollten international verpflichtende Gefahrenklassen für den Laborbetrieb eingeführt werden. Ab einer gewissen Gefahrenklasse unterliegen diese Labore einer internationalen Aufsicht und Kontrolle. Eine ähnliche, internationale Gefahrklasseneinteilung sollte auch auf die Nutzung und Unterhaltung von Lagerstätten bestimmter chemischer und biologischer Stoffe ausgedehnt werden.
Das Beispiel SARS COV 2 hat m.E. eindeutig aufgezeigt, dass hier Verbesserungen notwendig sind. Zudem sind ethische Überlegungen auch dem Wandel der Zeit unterliegend – zuweilen in brutalster Art und Weise.
Gute Vorschläge!