Eine neue Perspektive auf aktuelle Krisen
Liebe Mitmenschen,
ich möchte euch einladen, eine andere Perspektive auf die aktuellen Krisen zu betrachten. Im 35-minütigen YouTube-Video von Stefan Homburg (Link https://www.youtube.com/watch?v=-j7qjedth3A) wird aufgezeigt, wie wir während der Corona-Krise bewusst falsch informiert wurden. Das regt zum Nachdenken an: Könnte Ähnliches auch bei den Kriegen in Gaza und der Ukraine geschehen?
Beginnt vielleicht mit dem Gaza-Krieg. Dort wird die Missachtung des Völkerrechts besonders offensichtlich. Zwei Berichte, die die Situation beleuchten:
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Der britische Chirurg Dr. Nizam Mamode beschreibt die Zustände vor Ort (https://www.youtube.com/watch?v=fgsK7noLGOM).
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Der US-amerikanische Freiwilligenarzt Dr. Mark Perlmutter teilt seine Erfahrungen aus Gaza (https://www.youtube.com/watch?v=sDwShgfrXug).
Auch der Ukrainekrieg hat komplexe Ursachen. Analysen von Jeffrey Sachs und John Mearsheimer bieten spannende Einsichten:
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Jeffrey Sachs zeigt, wie die NATO und die USA den Konflikt provoziert haben ( https://wp.me/paI27O-5Q5 ).
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John Mearsheimer erklärt, warum der Krieg eng mit der NATO-Erweiterung verbunden ist (https://wp.me/paI27O-5PA).
Wir stehen vor enormen Herausforderungen – besonders der Gefahr eines Atomkriegs. Es könnte hilfreich sein, sich mit diesen Perspektiven zu befassen, um die Ereignisse besser einzuordnen.
Auch die Analysen der Architects & Engineers for 9/11 Truth (10 verblüffende Fakten, die Sie vielleicht nicht über 9/11 wissen, https://wp.me/paI27O-5GB) legen nahe, dass Desinformation schon lange eine Rolle spielt – von 9/11 über Corona bis hin zu den aktuellen Krisen.
Ich hoffe, diese Ansätze regen zum Nachdenken an.
Herzliche Grüße, Helmut Käss
Kontakt zu mir: helmut_kaess@web.de, aber sicherer ist, anzurufen…
Dr. med. Helmut Käss, 38108 Braunschweig, Tel: +49 531 350513, Mobile: +49 176 577 47 881, helmutkaess.de | ippnw.de | sicherheitneudenken.de | leuchtturmard.de,
PS: Übrigens halte ich das BSW in Deutschland zur Zeit für den besten Versuch, Frieden zu erhalten.
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Und eine zweite Version des Ausblicks:
Liebe Mitmenschen,
zum Jahresende und angesichts des kommenden 80. Jahrestags des Zweiten Weltkriegs möchte ich ein paar Gedanken zu unserer gemeinsamen Zukunft mit euch teilen.
Die Erinnerung an diese Zeit mahnt uns, darüber nachzudenken, wie wir heute dazu beitragen können, Frieden zu bewahren und Konflikte zu lösen. Ich glaube, wir alle könnten noch mehr tun, um die Weichen für eine friedliche und gerechte Zukunft zu stellen – und ich lade euch ein, gemeinsam darüber nachzudenken, wie wir das angehen können.
Jeder kleine Schritt zählt:
Oft beginnt Veränderung im Kleinen. Ein Gespräch mit Freunden oder das Teilen eines Artikels kann ein erster Schritt sein, um den Frieden zu fördern und andere dazu zu inspirieren, sich für Verständigung und Zusammenarbeit einzusetzen. Wer mag, kann auch eine Stunde pro Woche investieren, um sich in einer Initiative für Frieden oder Gerechtigkeit zu engagieren – es gibt viele Möglichkeiten, etwas beizutragen.
Was uns helfen kann:
Eine besondere Inspiration finde ich in der Arbeit von Organisationen wie IPPNW oder der Initiative „Sicherheit neu denken“, die sich mit klaren Konzepten und friedlichen Lösungsansätzen engagieren. Vielleicht findet ihr diese Ansätze genauso spannend und unterstützenswert wie ich.
Lasst uns gemeinsam überlegen, wie wir in dieser kritischen Zeit zu einer besseren Welt beitragen können.
Herzliche Grüße,
Helmut Käss
Tulpenweg 11, 38108 Braunschweig
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