Ja, hier ist deine deutsche Übersetzung:
Ja, das war großartig und inspirierend! Vielen Dank, Stella und Walu! Herzliche Grüße, Bob.
Am Donnerstag, den 6. März 2025 um 01:02:12 AM PST schrieb
Herzlichen Glückwunsch, Stella und Walu,
Ihr habt großartige Arbeit geleistet. Mögen sich viele internationale Medizinstudierende und junge Ärztinnen und Ärzte anschließen! Marianne
Gesendet: Mittwoch, 5. März 2025,
An: ‚ippnwforum@googlegroups.com‚ ippnwforum@googlegroups.com; ippnwstudents ippnwstudents@googlegroups.com
Betreff: [IPPNWFORUM] IPPNW-Medizinstudierende sprechen vor der UN
Liebe Freunde,
Vor nur wenigen Stunden hielten Walusungu Mtonga und Stella Ziegler, unsere inspirierenden Internationalen Studentenvertreter, eine Rede im Rahmen der Generaldebatte auf der dritten Staatenkonferenz zum Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW). In ihrer Erklärung beschrieben sie die katastrophalen humanitären und ökologischen Auswirkungen von Atomwaffen und forderten folgende Maßnahmen:
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Wir fordern alle UN-Mitgliedstaaten auf, sich der Hälfte der Nationen der Welt anzuschließen und den Vertrag über das Verbot von Atomwaffen zu unterzeichnen und zu ratifizieren. Mit großem Bedauern müssen wir feststellen, dass unsere Heimatländer Deutschland und Sambia dem Vertrag bisher nicht beigetreten sind, und wir fordern sie dringend auf, dies so bald wie möglich zu tun.
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Wir rufen alle Vertragsstaaten des TPNW dazu auf, unter der Leitung der Wissenschaftlichen Beratungsgruppe weiterhin zur Aktualisierung und Verbreitung von Informationen über die katastrophalen humanitären und ökologischen Auswirkungen von Atomwaffen beizutragen und diese Arbeit zu stärken. Dazu gehört unter anderem, dass alle Vertragsstaaten des TPNW die vorgeschlagene Resolution der Weltgesundheitsversammlung „Auswirkungen von Atomwaffen und Atomkrieg auf Gesundheit und Gesundheitsdienste“ unterstützen und eine Mitträgerschaft in Betracht ziehen. Ziel ist es, den WHO-Bericht von 1987 „Auswirkungen des Atomkriegs auf Gesundheit und Gesundheitsdienste“ sowie den Bericht von 1993 „Gesundheitliche und ökologische Auswirkungen von Atomwaffen“ zu erneuern. Zudem befürworten wir die vollständige Finanzierung der Aktualisierung dieser Studien, die von der WHO auf insgesamt 540.000 US-Dollar über vier Jahre geschätzt wird.
Bitte lest und verbreitet die Erklärung weitestmöglich. Schließt euch mir an, um Walu und Stella zu ihrer großartigen Arbeit zu gratulieren.
Ihre Forderungen wurden auch bei der heutigen IPPNW-Sonderveranstaltung „Die Rolle evidenzbasierter Politikgestaltung für eine atomwaffenfreie Welt“ bekräftigt. An dieser Veranstaltung nahmen Fatima Khan von der WHO, Dr. Jans Fromow von der Wissenschaftlichen Beratungsgruppe des TPNW und Hinamoeura Morgant-Cross von den Parlamentariern für den TPNW teil. Die lebendige Diskussion wurde von Maja Fjellvaer Thompson von IPPNW Norwegen moderiert. Bleibt dran für einen Bericht zu den Ereignissen dieser Woche.
Danke und beste Grüße, Molly
International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW)
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Yes, this was awesome and inspiring! Thank you Stella and Walu!
Warm regards, Bob.
May many International medical students and junior doctors join !
MArianne
Van: ippnwforum@googlegroups.com <ippnwforum@googlegroups.com>
Dear friends,
Just a few hours ago, Walusungu Mtonga and Stella Ziegler, our inspiring International Student Representatives, delivered our federation’s statement to the General Debate at the third Meeting of States Parties to the TPNW. The two outlined the catastrophic humanitarian and environmental impacts of nuclear weapons and „prescribe the following actions:
1. We urge all UN Member States to join half the world’s nations and sign and ratify the Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons. It is with great regret that we must acknowledge that our home countries of Germany and Zambia have not yet joined the Treaty, and we implore them to do so at the earliest possible date.
2. We call on all TPNW States Parties, under the guidance of the Scientific Advisory Group, to continue contributing to and strengthening work to update and disseminate information on the catastrophic humanitarian and environmental impacts of nuclear weapons. Among a number of actions, all TPNW States Parties should endorse and consider co-sponsoring the proposed World Health Assembly resolution, “Effects of nuclear weapons and nuclear war on health and health services”, to renew WHO’s 1987 report “Effects of Nuclear War on Health and Health Services” and the 1993 report “Health and Environmental Effects of Nuclear Weapons.” We further support full funding of the update of these studies, estimated by WHO to cost a total of $540,000 over four years.“
Please read and share the statement widely. Join me in congratulating Walu and Stella on a job well done.
Their prescription was echoed during today’s IPPNW side event, „The Role of Evidence-Based Policy-Making in Advancing a Nuclear Weapons Free World,“ which featured Fatima Khan from the WHO, Dr. Jans Fromow from the TPNW’s Scientific Advisory Group, and Hinamoeura Morgant-Cross from Parliamentarians for the TPNW. The engaging session was moderated by Maja Fjellvaer Thompson from IPPNW Norway. Stay tuned for a report following the weeks‘ events. Thank you. Best, Molly
To view this discussion visit https://groups.google.com/d/msgid/ippnwforum/PH0PR01MB7490A980151B957FC1F52797D0CB2%40PH0PR01MB7490.prod.exchangelabs.com.