Gerade ging die Strategiekonferenz der Kooperation für den Frieden in Leipzig zu Ende.
http://www.koop-frieden.de/sub/strategiekonferenz-2016-in-leipzig.html
Das Ergebnis sind meine chronologischen wenig überarbeiteten Notizen und viele Anregungen.
Folgende Strategieüberlegungen zum Schluss :
- Brief an den Außenminister mit zwei dringenden Bitten: a) den Nato-Russlandrat wiederzubeleben.b) als diesjähriger Vorsitzender der OSZE die mit zur OSZE gehörende Türkei aufzufordern, die OSZE zum Montoring als friedenstiftende Organisation für das Kurdenproblem in die Türkei zu bitten. (Wenn sie das nicht wollen, wird man fragen dürfen, warum…)
- die nächste Petition für den nächsten Bundestag gemeinsam mit der IPPNW (www.ippnw.de) zu einer Einführung des 8.Mai als „Tag der Befreiung“, vorzubereiten.
- Die Bundestagswahl 2017 vorzubereiten: wie kriegen wir Frieden in die Wahlen mit Gedanken an die AfD?
- Am 8.10. Demonstration wegen Rüstungsausgaben und Rüstungsexport
- Russland, Konfrontation reduzieren, Austausch, Städtepartnerschaften, (Kasan!)
- Die Atomisierung und Spaltung wegen der Montagsmahnwachen ist zu überwinden. Es gibt dort kaum noch demonstrierende Rechte.
- Der 8./9.Juli ist zu nutzen, Flaggentag, Manifest Russell und Einstein (In Braunschweig wird am 8.7. wieder eine Veranstaltung in der Dornse stattfinden)
- Büchel ist wichtig. Da haben wir ja vor, beim Flaggentag bei uns etwas Öffentlichkeitswirksames zu machen…
- Das im Herbst zu erwartende neue Weißbuch. Dabei wird auf die Zitate von Gauck, Steinmeier, von der Leyen 2014 bei der „Sicherheitskonferenz“ aus „Neue Macht und Neue Verantwortung“ hingewiesen.
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