Wie ich zur Zeit die Welt sehe: https://wp.me/paI27O-4Ag
Siehe helmutkaess.de/willkommen/ …
So sehe ich es als Mensch auf unserem winzigen Planeten. Später werde ich es nach meinem Tod wie auch alles Leben, auch Hunde und Pferde als winziger Anteil des in Wirklichkeit lebendigen riesigen Universums sehen.
(Diese Ansicht ist sehr beruhigend: Wir kommen aus dem „Nichts“, genauer, dem Universum und gehen wieer dorthin und können dorthin wieder fliehen, wenn die Bedingungen zu schlecht werden)
So sehe ich es als winziges, zuckendes Wesen, das formal oft geschäftig hin und her saust und werde es hoffentlich nach meinem Tod im Zusammenhang sehen.
Als Mensch sehe ich es aus der Perspektive einer Evolution des Menschen in einer äußerst dynamischen und zerbrechlichen Phase, in der das Experiment Menschheit einerseits immer zu scheitern droht, andererseits wir die Chance haben, ins Weltall hinaus zu starten, wie es in der Phantasie des Star Trec skizziert wurde. Meine These ist, dass wir das nur als friedliche Menschheit auf Dauer schaffen werden. Mit bunten Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz von humanoiden Robotern mit noch wirklichen Menschen in Fleisch und Blut als exotischen Gruppen, die sozusagen die alten kurzlebigen Arten einer Existenz von nur gut 100 Jahren darstellen mit feierlichem selbstgewählten Tod am jeweiligen Ende …
Als winziges Leben in diesem gigantischen Universum, geschäftig in unseren Lebenszusammenhängen…