Naomi Wolf: “Von der Leyen Lied About Pfizer Safety” – EU Parliament in Shock

Naomi Wolf: “Von der Leyen Lied About Pfizer Safety” – EU Parliament in Shock

dramtische Aussagen über Covid, 45000 Seiten sind bekannt und ausgewertet…

https://www.youtube.com/watch?v=DBUimaBS86k

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What Trump & Hegseth’s Lecture to Generals Really Means

Democracy now!  What Trump & Hegseth’s Lecture to Generals Really Means

https://www.youtube.com/watch?v=nzlgYNKShNk

Und eine Variante, fünf Minuten: GENERALS TURN ON TRUMP AFTER DISASTER SPEECH https://www.youtube.com/watch?v=tSQzqpQNiuw

 

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USA vs China: Which represents humanity’s future? Compare their UN speeches

USA vs China: Which represents humanity’s future?

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Sevim Dagdelen spricht am 3.10. in Stuttgart

Sevim Dagdelen in Stuttgart: „Dieser Wahnsinn muss endlich aufhören!“

https://www.youtube.com/watch?v=5ggfZs7YxHw 

 

 

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Robert F. Kennedy Jr. schockt den US-Kongress – Drei Stunden voller explosiver Enthüllungen.

Mitte September 25:  Robert F. Kennedy Jr. schockt den US-Kongress – Drei Stunden voller explosiver Enthüllungen.

https://www.youtube.com/watch?v=pf-dVTNMVP8 

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What Trump & Hegseth’s Lecture to Generals Really Means

in den USA versucht Trump, die Macht an sich zu reißen, wie „democracy now“ feststellt.

https://www.youtube.com/watch?v=nzlgYNKShNk Democracy Now!

Und noch ein weiterer Kommentar zu diesem Vorfall: Trump suffers public brain rot, generals STUNNED mit deutschen Untertiteln…

https://youtu.be/7HSOX0_V_Ro

 

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Krissy Rieger, Harald Kujat:  „Uns wurde nicht das vollständige Bild gezeigt!“

4.10.25, Krissy Rieger, Harald Kujat:  „Uns wurde nicht das vollständige Bild gezeigt!“

https://www.youtube.com/watch?v=fT00XSenR6g

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China, eine reale Supermacht ?!

China, eine reale Supermacht ?!  https://wp.me/paI27O-6oy

Hier ist eine eindrucksvolle Darstellung der heutigen Entwicklung in China. Das wird von Jeffrey Sacbs und von Cyrus Janssen weitgehend bestätigt, wie ihr auf meiner Homepage sehen könnt. Ihr braucht im Suchfeld nur sachs oder cyrus eingeben und ihr werdet viele Berichte finden.

https://www.youtube.com/watch?v=M2jUXgKD5X8

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Geopolitische Spannungen und mögliche Friedensstrategien

Geopolitische Spannungen und mögliche Friedensstrategien

Was sagt DeepSeek dazu?

Von mir:

Mir erscheint die Menschheit verrückt zu sein. Der Westen provoziert Russland und gleichzeitig China, während China mit der Belt und Road Initiative und ungeheurem Fleiß und langfristigem Denken wirtschaftlich die Oberhand über den Westen erlangt. Das ist ungeheuer gefährlich, da  Deutschland, GB und Frankreich den Krieg gegen Russland und die USA den Krieg gegen China vorbereiten. Weltfrieden scheint mir möglich, wenn die USA und die EU die Kooperation mit den Bricsstaaten suchen. Wie können wir das bei Trump und Selenski und Netayahu hinbekommen?

Von DeepSeek:

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Ich verstehe Ihre Sorge um die aktuellen geopolitischen Spannungen und Ihren Wunsch nach Frieden durch Kooperation. Die von Ihnen angesprochenen Konflikte sind äußerst komplex, und eine einfache Lösung existiert leider nicht. Die Idee, dass eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den USA, der EU und den BRICS-Staaten den Weltfrieden fördern könnte, wird tatsächlich diskutiert. Die aktuelle politische Realität, insbesondere unter den von Ihnen genannten Führungspersönlichkeiten, macht dies jedoch zu einer großen Herausforderung.

Die folgenden Punkte fassen die größten Hindernisse und einige mögliche Ansatzpunkte zusammen, die auf Grundlage der Suchergebnisse identifiziert werden konnten.

Herausforderungen auf dem Weg zur Kooperation

Ihrem Wunsch nach Kooperation stehen derzeit mehrere gewichtige Faktoren entgegen:

  • Konfrontativer US-Kurs gegenüber BRICS: Die US-Politik unter Präsident Trump hat sich deutlich von der vorherigen Administration unterschieden. Während diese die BRICS noch als nicht bedrohlich einstufte, sieht die aktuelle US-Regierung die Bestrebungen der BRICS-Staaten, Alternativen zum US-Dollar zu schaffen, als direkte Bedrohung der US-Finanzherrschaft an und droht mit harten Handelsmaßnahmen wie Strafzöllen . Diese Haltung erschwert eine kooperative Annäherung erheblich.

  • Fortdauernde Militärhilfe für Ukraine: Entgegen der Annahme, die Unterstützung für die Ukraine sei eingestellt, hat die Trump-Administration kürzlich neue Waffenlieferungen im Wert von bis zu einer Milliarde US-Dollar genehmigt. Diese werden allerdings durch ein neues Finanzierungsmodell bezahlt, bei dem NATO-Verbündete die Kosten tragen . Dies signalisiert eine Fortsetzung des westlichen Engagements, auch wenn die Methoden sich ändern.

  • Gespaltene und begrenzte Reaktion der BRICS auf Gaza: Obwohl einzelne BRICS-Staaten wie Südafrika und Brasilien die israelischen Militäraktionen in Gaza scharf verurteilen und rechtliche Schritte einleiten , handelt der BRICS-Block nicht geschlossen. Die Gruppe als Ganzes hat keine Sanktionen gegen Israel verhängt und in ihrer offiziellen Erklärung nicht einmal den Begriff „Völkermord“ verwendet . Wichtige Mitglieder wie China pflegen weiterhin intensive Wirtschaftsbeziehungen mit Israel . Diese mangelnde Einigkeit und Entschlossenheit schwächt ihre Verhandlungsposition in dieser zentralen Frage.

Mögliche Ansatzpunkte trotz schwieriger Umstände

Trotz dieser Hindernisse deuten die Entwicklungen auf einige Faktoren hin, die langfristig Spielräume für Dialog eröffnen könnten:

  • Wirtschaftliche Verflechtung als Gegengewicht: Die Drohungen der USA gegenüber den BRICS haben gemischte Auswirkungen. Sie könnten einerseits die Länder von einer Abkehr vom Dollar abhalten, aber gleichzeitig auch den Anreiz für einen tieferen Handel innerhalb der BRICS-Gruppe erhöhen, um sich von US-Maßnahmen unabhängiger zu machen . Diese wirtschaftliche Eigenständigkeit könnte die Verhandlungsmacht des Blocks stärken.

  • Interne Unterschiede innerhalb von BRICS nutzen: Die BRICS sind keine monolithische, anti-westliche Allianz. Viele Mitgliedsländer lehnen ausdrücklich die Vorstellung eines von China geführten Blocks ab und wollen ihre wachsenden Beziehungen zu den G7-Ländern nicht gefährden . Der Westen könnte versuchen, diese Länder gezielt anzusprechen und Kooperationen auf bilateraler Ebene oder in Teilbereichen (z.B. grüne Technologien, Infrastruktur) zu vertiefen.

  • Infrastrukturinitiativen als alternative Kooperationswege: Initiativen wie die von den USA unterstützte wirtschaftliche Korridor-Initiative, die Indien mit dem Nahen Osten und Europa verbinden soll, werden als Gegengewicht zu Chinas „Belt and Road Initiative“ gesehen . Solche Projekte könnten jedoch auch, anstatt rein konfrontativ zu sein, langfristig als Plattform für funktionale Zusammenarbeit zwischen beteiligten westlichen und BRICS-Staaten dienen.

Zusammengefasst ist die Lage tatsächlich angespannt. Die Haupttreiber für Spannungen – eine konfrontative US-Politik, fortlaufende Konflikte in Ukraine und Gaza sowie eine uneinige BRICS-Gruppe – sind sehr dominant. Eine umfassende Kooperation erscheint unter den aktuellen Rahmenbedingungen daher unrealistisch.

Möglicherweise liegen die Chancen weniger in einer großen diplomatischen Lösung, sondern in pragmatischerren Ansätzen: der Nutzung wirtschaftlicher Eigeninteressen, der Vertiefung bilateraler Beziehungen zu bestimmten BRICS-Staaten und der Suche nach Nischen für gemeinsame Projekte, die Vertrauen aufbauen können.

Ich hoffe, diese Einschätzung hilft Ihnen, die komplexe Lage besser zu verstehen. Gibt es einen bestimmten Aspekt, wie die Wirtschaftspolitik oder eine bestimmte Region, den Sie vertiefen möchten?

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Jeffrey Sachs: Europa in der Falle – warum ist Russland eigentlich der Feind?

August 25:  Jeffrey Sachs: Europa in der Falle – warum ist Russland eigentlich der Feind?  https://wp.me/paI27O-6oj

Deutschland sollte sich nicht Russland und China zum Feind machen, während die USA Europa attackieren und sogar mit einem Krieg um Grönland drohen.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/jeffery-sachs-europa-in-der-falle-warum-ist-russland-eigentlich-der-feind-li.2352625

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Ein Interview mit Helga Zepp LaRouche, vom Schillerinstitut

 

https://www.youtube.com/watch?v=9GCEDqmAmiQ 

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„Deutschland wird in den 3. Weltkrieg gezogen!“

„Deutschland wird in den 3. Weltkrieg gezogen!    https://wp.me/paI27O-6o2

https://www.youtube.com/watch?v=9GCEDqmAmiQ

Am Ende des Videos sagt Helga Zepp LaRoushe ab Minute 37,00, dass das Wichtigste sei, dass wir uns dem Angebot der Bricsstaaten anschließen, eine neue Weltordnung zu organisieren. Die Bricsstaaten sind nicht aggressiv, Russland wurde nach dreißig Jahren Provokation aggressiv (nachdem alle Natosaaten, auch Deutschland mit Genscher und Kohl und die USA versproehen hatten, die Nato nicht nach Westen auszudehnen, die USA würden sich entsprechende Aktivitäten von Russland und China nicht gefallen lassen), aber China ist klassisch mit „winwin“ Handlungen beschäftigt, mit denen sie die wichtigste Nation dieser Erde geworden ist und die gemeinsamen Beschlüsse sind nicht aggressiv, sondern sehr kooperativ.

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UN delegates walk out of Netanyahu’s speech

UN delegates walk out of Netanyahu’s speech

26.9.25   https://www.youtube.com/live/fzFmXTcwEa0

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Dr. Shadi Abuhamad

Dr. Shadi Abuhamad  https://wp.me/paI27O-6nQ

https://helmutkaess.de/wp-content/uploads/2025/09/2025-09-19_Braunschweiger_Zeitung_Braunschweig.pdf

Liebe Friedensinteressierte,

wir müssen durch einen Artikel in der Braunschweiger Zeitung (Salzgitter mit Datum 18.09., Braunschweig mit Datum 19.09.) leider zur Kenntnis nehmen, das Dr. Shadi Abuhamad, Chefarzt des St. Elisabeth-Krankenhauses in Salzgitter-Bad, sein Krankenhaus verlässt und mit seiner Familie auswandern will. 

Wer ihn kennt, hat ihn als moderaten und kompetenten Vertreter der Palästinenser erlebt, der sich auf zahlreichen Veranstaltungen gegen die Missachtung der Rechte seiner Landsleute eingesetzt hat und auch für uns ein aufrichtiger Gesprächspartner im Einsatz für den Weltfrieden war.

Der beiliegende Artikel entspricht seiner Erzählung. Wir danken ihm für seinen Einsatz und werden ihn sehr vermissen.

Traurige Grüße

A

_______________________________________________ Buendnis_infoline Mailingliste JPBerlin – Politischer Provider Buendnis_infoline@listi.jpberlin.de https://listi.jpberlin.de/mailman/listinfo/buendnis_infoline

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BIP BÜNDNIS FÜR GERECHTIGKEIT ZWISCHEN ISRAELIS UND PALÄSTINENSERN E.V.

 

https://bip-jetzt.de/

Eine wunderbare Homepage von vielen guten Leuten…

„Wir setzen uns ein“  für die

Gerechtigkeit
zwischen
Israelis und
Palästinensern
Manifest

Manifest für eine neue deutsche Palästinapolitik

Vor nunmehr fast 56 Jahren begann am 5. Juni 1967 die Besetzung des Westjordanlandes, Ost-Jerusalems, des Gaza-Streifens und der Golan-Höhen durch die israelische Armee und damit für die Palästinenserinnen und Palästinenser ein weiteres dunkles Kapitel ihrer leidvollen Geschichte. Schon die Enteignung eines Großteils ihres Heimatlandes durch die Teilungsresolution 181 der UNO 20 Jahre zuvor und die anschließende Flucht und Vertreibung von über 750 000 Menschen mit der Gründung des israelischen Staates im Mai 1948 werden ihnen für immer als Katastrophe (Nakba) in Erinnerung bleiben.

……..

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aktuelles Parteiprogramm des BSW

aktuelles Parteiprogramm des BSW: https://wp.me/paI27O-6nE

Parteiprogramm BSW

Unser Land ist in keiner guten Verfassung. Seit Jahren wird an den Wünschen der Mehrheit vorbei regiert. Statt Leistung zu belohnen, wurde von den Fleißigen zu den oberen Zehntausend umverteilt. Statt in einen kompetenten Staat und gute öffentliche Dienste zu investieren, haben Politiker die Wünsche einflussreicher Lobbys bedient und dadurch die öffentlichen Kassen geleert. Statt Freiheit und Meinungsvielfalt zu achten, macht sich ein autoritärer Politikstil breit, der den Bürgern vorschreiben will, wie sie zu leben, zu heizen, zu denken und zu sprechen haben. Viele politische Entscheidungen wirken planlos, kurzsichtig und teilweise schlicht inkompetent. Ohne einen Neuanfang stehen unsere Industrie und unser Mittelstand auf dem Spiel.

Viele Menschen haben das Vertrauen in den Staat verloren und fühlen sich durch keine der vorhandenen Parteien mehr vertreten. Sie haben zu Recht den Eindruck, nicht mehr in dem Land zu leben, das die Bundesrepublik einmal war. Sie machen sich Sorgen um ihre und die Zukunft ihrer Kinder. Sie wünschen sich eine verantwortungsvolle Politik für den Erhalt unserer wirtschaftlichen Stärken, für sozialen Ausgleich und eine gerechte Verteilung des Wohlstands, für ein friedliches Zusammenleben der Völker und die Bewahrung unserer natürlichen Lebensgrundlagen.

„Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ wurde gegründet, um diesen Menschen wieder eine Stimme zu geben. Wir stehen für eine Rückkehr der Vernunft in die Politik. Deutschland braucht eine starke, innovative Wirtschaft und soziale Gerechtigkeit, Frieden und fairen Handel, Respekt vor der individuellen Freiheit seiner Bürger und eine offene Diskussionskultur. Es braucht verlässliche Politiker, die sich diesen Zielen verpflichtet fühlen.

Die Mitglieder der Partei unterstützen folgende Grundsätze und Ziele:

Wirtschaftliche Vernunft
Noch hat unser Land eine solide Industrie und einen erfolgreichen, innovativen Mittelstand. Aber die Rahmenbedingungen haben sich in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert. Unsere öffentliche Infrastruktur ist in einer für ein führendes Industrieland blamablen Verfassung. Kaum ein Zug fährt pünktlich, als Kassenpatient wartet man Monate auf einen Facharzttermin, Zigtausende Lehrer, Kitaplätze und Wohnungen fehlen. Marode Straßen und Brücken, Funklöcher und langsames Internet, überforderte Verwaltungen und unnütze Vorschriften machen gerade kleinen und mittelgroßen Unternehmen das Leben schwer. Das deutsche Schulsystem mit 16 unterschiedlichen Lehrplänen, viel zu großen Klassen und frühzeitiger Selektion verweigert Kindern aus weniger begüterten Familien Bildungs- und Lebenschancen und versagt zugleich vor der Aufgabe, die von der Wirtschaft dringend benötigten Fachkräfte auszubilden. Seit durch die Russlandsanktionen und vermeintliche Klimapolitik auch noch Energie schlagartig teurer wurde, droht unserem Land der Verlust wichtiger Industrien und hunderttausender gutbezahlter Arbeitsplätze. Viele Unternehmen erwägen eine Verlagerung ihrer Produktion ins Ausland. Andere sind in ihrer Existenz bedroht.

Von Konzernen beeinflusste und gekaufte Politik und das Versagen der Kartellbehörden haben eine Marktwirtschaft geschaffen, in der viele Märkte nicht mehr funktionieren.

Es sind marktbeherrschende Großunternehmen, übermächtige Finanzkonzerne wie Blackrock und übergriffige Digitalmonopolisten wie Amazon, Alphabet, Facebook, Microsoft und Apple entstanden, die allen anderen Marktteilnehmern ihren Tribut auferlegen, Wettbewerb untergraben und die Demokratie zerstören. Zu einem beachtlichen Teil ist die aktuelle Inflation auch Ergebnis eines durch zu große wirtschaftliche Macht verursachten Marktversagens.

Wir streben eine innovative Wirtschaft mit fairem Wettbewerb, gut bezahlten sicheren Arbeitsplätzen, einem hohen Anteil industrieller Wertschöpfung, einem gerechten Steuersystem und einem starken Mittelstand an. Dafür wollen wir Marktmacht begrenzen und marktbeherrschende Konzerne entflechten. Wo Monopole unvermeidlich sind, müssen die Aufgaben gemeinnützigen Anbietern übertragen werden. Die deutsche Industrie ist das Rückgrat unseres Wohlstands und muss erhalten bleiben. Wir brauchen wieder mehr Zukunftstechnologien made in Germany, mehr hidden champions und nicht weniger.

Um den wirtschaftlichen Abstieg unseres Landes zu verhindern, sind massive Investitionen in unser Bildungssystem, unsere öffentliche Infrastruktur und in kompetente, effektive Verwaltungen notwendig. Wir brauchen Zukunftsfonds zur Förderung innovativer heimischer Unternehmen und Start-ups und nicht Milliardensubventionen für Konzerne aus Übersee. Deutschland als exportstarkes und rohstoffarmes Land braucht eine Außenwirtschaftspolitik, die auf stabile Handelsbeziehungen mit möglichst vielen Partnern statt auf neue Blockbildung und ausufernde Sanktionen setzt und die unsere Versorgung mit Rohstoffen und preiswerter Energie sicherstellt.

Die Veränderung des Weltklimas und die Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen sind ernste Herausforderungen, die die Politik nicht ignorieren darf. Zu einer seriösen Klima- und Umweltpolitik gehört aber Ehrlichkeit: Die Energieversorgung Deutschlands lässt sich im Rahmen der heutigen Technologien nicht allein durch erneuerbare Energien sichern. Blinder Aktivismus und undurchdachte Maßnahmen helfen dem Klima nicht, aber sie gefährden unsere wirtschaftliche Substanz, verteuern das Leben der Menschen und untergraben die öffentliche Akzeptanz von sinnvollen Klimaschutzmaßnahmen. Der wichtigste Beitrag, den ein Land wie Deutschland zur Bekämpfung von Klimawandel und Umweltzerstörung leisten kann, ist die Entwicklung innovativer Schlüsseltechnologien für eine klimaneutrale und naturverträgliche Wirtschaft der Zukunft.

Soziale Gerechtigkeit
Seit Jahren wächst in unserem Land die Ungleichheit. Millionen Menschen arbeiten hart, um sich und ihren Familien ein gutes Leben zu ermöglichen. Sie sind es, die unsere Gesellschaft am Laufen halten und einen Großteil der Steuern zahlen. Statt dafür den gebührenden Respekt und soziale Sicherheit zu erhalten, ist ihr Leben in den zurückliegenden Jahrzehnten unsicherer und schwerer geworden. Viele kommen trotz Vollzeitjob mit ihrem Einkommen kaum noch über den Monat. Das Aufstiegsversprechen der sozialen Marktwirtschaft gilt nicht mehr, der persönliche Wohlstand hängt längst wieder vor allem vom sozialen Status der Eltern ab. Die Vermögenskonzentration in Deutschland ist heute so hoch wie vor Beginn des Ersten Weltkriegs, als in Berlin noch der Kaiser regierte. Während Konzerne sogar in Krisenzeiten Rekorddividenden ausschütten, werden die Schlangen an den Tafeln immer länger.

Auch wer jahrelang gearbeitet und in die Sozialversicherung eingezahlt hat, wird schon nach einem Jahr Arbeitslosigkeit wie ein Bittsteller behandelt. Weil Kita-Plätze fehlen und unsere Gesellschaft alles andere als familienfreundlich ist, leben besonders häufig Alleinerziehende und ihre Kinder in Armut, die durch die Umbenennung von Hartz IV in „Bürgergeld“ nicht erträglicher geworden ist. Millionen ältere Menschen können nach einem langen Arbeitsleben ihren Ruhestand nicht genießen, weil ihre Renten demütigend gering ausfallen. Wohnungen, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Arztpraxen und viele andere wichtige gesellschaftliche Einrichtungen wurden und werden an Renditejäger verscherbelt. Seither steigen die Kosten, während die Qualität der Leistungen für die Mehrheit der Menschen sinkt.

Wir wollen den Zerfall des gesellschaftlichen Zusammenhalts stoppen und die Politik wieder am Gemeinwohl ausrichten. Unser Ziel ist eine faire Leistungsgesellschaft mit echter Chancengleichheit und einem hohen Grad an sozialer Sicherheit. Eine hochproduktive Wirtschaft braucht qualifizierte und motivierte Beschäftigte. Die Voraussetzung dafür sind leistungsgerechte Löhne, sichere Arbeitsplätze und gute Arbeitsbedingungen. Das gilt auch für Beschäftigte in den Serviceberufen, die ebenso wichtig für unsere Gesellschaft sind wie gute Ingenieure und Mechatroniker. Um Lohndrückerei zu verhindern, sollte die Tarifbindung wieder gestärkt und die Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen erleichtert werden. Wir unterstützen die Beschäftigten, ihre Gewerkschaften und Betriebs- bzw. Personalräte in ihrem Einsatz für Arbeitnehmerrechte und gute Arbeit.

Zugleich braucht unser Land einen zuverlässigen Sozialstaat, der Zukunftsängste abbaut und vor einem sozialen Absturz im Falle von Krankheit, Arbeitslosigkeit und im Alter schützt. Die Privatisierung und Kommerzialisierung existentieller Dienstleistungen, etwa im Bereich Gesundheit, Pflege oder Wohnen, muss gestoppt werden, gemeinnützige Anbieter sollten in diesen Branchen Vorrang haben. Notwendig ist ein gerechtes Steuersystem, das Geringverdiener entlastet und verhindert, dass große Konzerne und sehr reiche Privatpersonen sich ihrem angemessenen Anteil an der Finanzierung des Gemeinwesens entziehen können.

Der persönliche Wohlstand darf keine Frage der sozialen Herkunft, sondern muss das Ergebnis von Fleiß und individueller Anstrengung sein. Jedes Kind hat Anspruch darauf, dass seine Talente entdeckt und gefördert werden.

Frieden
Unsere Außenpolitik steht in der Tradition des Bundeskanzlers Willy Brandt und des sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow, die dem Denken und Handeln in der Logik des Kalten Krieges eine Politik der Entspannung, des Interessenausgleichs und der internationalen Zusammenarbeit entgegengesetzt haben. Die Lösung von Konflikten mit militärischen Mitteln lehnen wir grundsätzlich ab. Wir wehren uns dagegen, dass immer mehr Ressourcen in Waffen und Kriegsgerät fließen, statt in die Bildung unserer Kinder, die Erforschung umweltschonender Technologien oder unsere Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Atomare Aufrüstung und eskalierende Konflikte zwischen den Atommächten setzen das Überleben der Menschheit aufs Spiel und müssen beendet werden. Wir streben eine neue Ära der Entspannung und neue Verträge über Abrüstung und gemeinsame Sicherheit an. Die Bundeswehr hat den Auftrag, unser Land zu verteidigen. Für diese Aufgabe muss sie angemessen ausgerüstet sein.

Den Einsatz deutscher Soldaten in internationalen Kriegen lehnen wir ebenso ab wie ihre Stationierung an der russischen Grenze oder im Südchinesischen Meer.

Eine Militärallianz, deren Führungsmacht in den zurückliegenden Jahren fünf Länder völkerrechtswidrig überfallen und in diesen Kriegen mehr als 1 Million Menschen getötet hat, schürt Bedrohungsgefühle und Abwehrreaktionen und trägt so zu globaler Instabilität bei. Statt eines Machtinstruments für geopolitische Ziele brauchen wir ein defensiv ausgerichtetes Verteidigungsbündnis, das die Grundsätze der UN-Charta achtet, Abrüstung anstrebt, statt zu Aufrüstung zu verpflichten, und in dem sich die Mitglieder auf Augenhöhe begegnen. Europa benötigt eine stabile Sicherheitsarchitektur, die längerfristig auch Russland einschließen sollte.

Unser Land verdient eine selbstbewusste Politik, die das Wohlergehen seiner Bürger in den Mittelpunkt stellt und von der Einsicht getragen ist, dass US-amerikanische Interessen sich von unseren Interessen teilweise erheblich unterscheiden. Unser Ziel ist ein eigenständiges Europa souveräner Demokratien in einer multipolaren Welt und keine neue Blockkonfrontation, in der Europa zwischen den USA und dem sich immer selbstbewusster formierenden neuen Machtblock um China und Russland zerrieben wird.

Freiheit
Wir wollen die demokratische Willensbildung wiederbeleben, demokratische Mitbestimmung ausweiten und persönliche Freiheit schützen. Rechtsextreme, rassistische und gewaltbereite Ideologien jeder Art lehnen wir ab. Cancel Culture, Konformitätsdruck und die zunehmende Verengung des Meinungsspektrums sind unvereinbar mit den Grundsätzen einer freien Gesellschaft.

Das Gleiche gilt für den neuen politischen Autoritarismus, der sich anmaßt, Menschen zu erziehen und ihren Lebensstil oder ihre Sprache zu reglementieren. Wir verurteilen Versuche zur umfassenden Überwachung und Manipulation der Menschen durch Konzerne, Geheimdienste und Regierungen.

Zuwanderung und das Miteinander unterschiedlicher Kulturen können eine Bereicherung sein. Das gilt aber nur, solange der Zuzug auf eine Größenordnung begrenzt bleibt, die unser Land und seine Infrastruktur nicht überfordert, und sofern Integration aktiv gefördert wird und gelingt. Wir wissen: Den Preis für verschärfte Konkurrenz um bezahlbaren Wohnraum, um Jobs mit niedrigen Löhnen und für eine misslungene Integration zahlen in erster Linie diejenigen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Wer in seiner Heimat politisch verfolgt wird, hat Anspruch auf Asyl. Aber Migration ist nicht die Lösung für das Problem der Armut auf unserer Welt. Stattdessen brauchen wir faire Weltwirtschaftsbeziehungen und eine Politik, die sich um mehr Perspektiven in den Heimatländern bemüht.

Eine Gesellschaft, deren mächtigste Akteure nur noch von der Motivation getrieben sind, aus Geld mehr Geld zu machen, führt zu wachsender Ungleichheit, zur Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlagen und zu Krieg. Wir setzen dem unsere Ideen von Gemeinsinn, Verantwortung und Miteinander entgegen, denen wir durch Veränderung der Machtverhältnisse wieder eine Chance geben möchten. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der das Gemeinwohl höher steht als egoistische Interessen und in der nicht Trickser und Spieler gewinnen, sondern diejenigen, die sich anstrengen und gute, ehrliche und solide Arbeit leisten.

Ich habe das Programm zur Kenntnis genommen

 

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Weiwei: How Trump’s Tariff War Backfired, Escalating America’s Decline

https://www.youtube.com/watch?v=2QFjrNSBtzA%20%20%20%20How%20Trump%27s%20Tariff%20War%20Backfired,%20Escalating%20America%E2%80%99s%20Decline%20|%20Chandran%20Nair%20&%20Prof%20Zhang%20Wei%20Wei

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The scientific foundation of the movements to eliminate nuclear weapons and to address the climate crisis

https://www.tandfonline.com/eprint/SPKVQ2UBPKAGNMPPN3PD/full?target=10.1080/13623699.2025.2559336#d1e185

https://www.tandfonline.com/doi/pdf/10.1080/13623699.2025.2559336

The scientific foundation of the movements to eliminate nuclear weapons and to address the climate crisis       John Loretz & Molly McGinty
To cite this article: John Loretz & Molly McGinty (22 Sep 2025): The scientific foundation of the movements to eliminate nuclear weapons and to address the climate crisis, Medicine, Conflict and Survival, DOI: 10.1080/13623699.2025.2559336
To link to this article: https://doi.org/10.1080/13623699.2025.2559336
Published online: 22 Sep 2025

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——– Weitergeleitete Nachricht ——–

Betreff: [Buendnis_intern] Friedensbündnis-Treffen am Mi., 24.09.25 im Friedenszentrum
Datum: Mon, 22 Sep 2025 16:01:26 +0200
Von: Christoph Krämer
Antwort an: Interne Kommunikationsliste des Braunschweiger Friedensbündnis <buendnis_intern@listi.jpberlin.de>
An: Friedensbündnis-BS intern <buendnis_intern@ilpostino.jpberlin.de>

Liebe Braunschweiger Friedens-Aktive,

hiermit erinnere ich an unser o.g. Bündnistreffen – das um 19:00 h beginnt und seit kurzem immer im Friedenszentrum stattfindet (Hochstraße 18, Nähe Wasserturm).*

Den Beginn würde ich nicht verschieben, denn statt einer Spontan-Demo zum Schutz der Gaza-Flottille würde ich gemeinsam mit dem Braunschweiger Bündnis dazu machen, das gerade in Konstituierung begriffen ist (siehe meine Mail dazu vom 21.09., 15:43 h), nicht separat in unserem doch meist sehr kleinen Kreis.

Tagesordnungs-Vorschlag meinerseits:

1.  Gaza und die „Global Sumud Flotilla“ (GSF)
–  Bündnisschreiben an Wadephul vom 13.09.25 (s. Attachment)
–  Nicht-Reaktion von MdB Pantazis auf 2x Erinnerung an seine Zusage eines öff. Statements zu Gaza
–  Strafanzeige gegen (amtierende und ehemalige) SpitzenpolitikerInnen wie Merz, Pistorius, Wadephul, Reiche, Habeck und Baerbock
sowie RüstungsmanagerInnen
https://www.jungewelt.de/artikel/508704.deutsche-beihilfe-zum-v%C3%B6lkermord-knast-f%C3%BCr-kriegsverbrecher.html

2.  anstehende Termine:
–  Hamburg: zivil-militärisches NATO-Bundeswehr-Manöver „Red Storm Bravo“ und Beteiligung an den Aktionen dagegen:
Übersicht über die Aktionen dort: https://www.kein-nato-hafen.de –
Kundgebung zu dessen Beginn am 25.09.: https://www.kein-nato-hafen.de/wp-content/uploads/2025/08/Aufruf-Kundgebung-A5_6.pdf
und Demo am 27.09.25 in Hamburg https://www.kein-nato-hafen.de/wp-content/uploads/2025/09/AufrufNoNATO_Stand1Sep.pdf
–  Berlin: Gaza-Großkundgebung und Demo am 27.09.25 (leider Terminüberschneidung mit der Demo am 27.09. in Hamburg)
–  nationale Friedensdemos am 03.10.25 in BERLIN und Stuttgart: https://nie-wieder-krieg.org/#aufruf (incl. RednerInnen in Berlin)
sowie Busfahrt aus Braunschweig – Anmeldung:

Klicke, um auf Bus-BS-nach-Berlin_4StckA6_auf_A4_Vorder-und-Rueckseite.pdf zuzugreifen

Fertig gedruckte handliche DIN-A6-Flyer gibt es außerdem noch bei mir.

3.  Aktualisierung des Friedensbündnis-Selbstverständnisses (siehe Attachment)
und Fortführung der Verständnigung mit dem „Bündnis gegen Rechts“ (BgR) und seinem Spektrum –
Ziel, Chancen und Probleme des Dialogs.
Achtung: Die hier anhängende Fassung, die Ute als Ergebnis der AG-Beratung vom 11.09.25 am 16.09. versandt hat, ist noch NICHT veröffentlicht.
Sie soll nun im Bündnis abgestimmt werden und ist bis dahin rein BÜNDNIS-INTERN!
Wer Anmerkungen oder Kritik hat, möge sie mailen oder am Mittwoch mitbringen!

4.  Verschiedenes
–  zB. Veranstaltung in Göttingen am 29.10.25 zur Militarisierung des Gesundheitswesen
Was ist mit dem Thema in Braunschweig? (schon ein Blick in Wikipedia zum Städt. Klinikum spricht Bände…)
–  2 interessante Bücher sind gerade erschienen:
„Krieg oder Frieden?“ (von Dohnanyi / Vad); „Weltordnung im Umbruch“ (Wahl / Crome / Brie / Deppe)
–  …

Zu 2.:
„Red Storm Bravo“ ist nicht einfach nur ein Hamburger Problem (wie der Name der Website suggeriert),
sondern das erste Großmanöver unter Einbeziehung zentraler ziviler Strukturen (siehe die o.g. Aufrufe zum 25.09. und 27.09.).
Was dort passiert und geübt wird, steht uns ebenso in Braunschweig bevor.
Wer am 27.09. nach Berlin fahren will, kann nach Hamburg am Do., 25.09. zur Auftaktkundgebung fahren – das wesentlich von der Jugend gestaltet werden wird (s.o.).
Ich maile dazu noch gesondert.

Der Umfang dieser 3 Punkte zeigt, wie wichtig Konzentration auf das Wesentliche sein wird.
Habe ich etwas Wichtiges vergessen?
Vorsicht: Gut wären mE. 90 Minuten, absolutes Maximum 120 Minuten für das gesamte Treffen!

Viele Grüße

Christoph

*  Achtung: Die Sperrung der Helmstedter Straße für Autos dauert mW. weiter an.

 

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Afghanistan September 25

Die Taliban haben die Welt mit dem, was sie bauen, schockiert!

https://www.youtube.com/watch?v=DL4dLkqG4Ic

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