Corona: Der unendliche Ausnahmezustand…

Diese Diskussion zwischen zwei Ärzten im IPPNW Verteiler über Corona könnte für Euch interessant sein, weil es um die Größenordnung der Schäden im Vergleich zur Erkrankung geht…

Es ist die Frage, ab wann eine Impfung sinnvoll ist, aber vor allem die Frage , ob die Einschränkungen der Freiheit in vernünftiger Relation zu dem Nutzen dieser Einschränkung stehen…

Herzliche Grüße, Helmut

Klicke, um auf Telepolis-Der-unendliche-Ausnahmezustand-14-03-21-2.pdf zuzugreifen

Gesendet: Donnerstag, 20. Mai 2021 um 09:41 Uhr
Von: „Helmut Käß“ <helmut_kaess@web.de>
An: „Ek  Cc:
Betreff: Aw: Re:Nachträge zur IPPNW-Geschichte

Übrigens wies gerade M auf einen Artikel von Norman Paech vom Anfang des Jahres hin, den ich im Original prägnanter finde, siehe Anlage…

Herzliche Grüße, Helmut

Gesendet: Mittwoch, 19. Mai 2021 um 23:25 Uhr
Von: „Dr. A
An: „Ek
Cc: „ippnw-deutschland@ippnw-lists.de“ <ippnw-deutschland@ippnw-lists.de>
Betreff: Re: [Ippnw-deutschland]…

Sehr geehrter Herr

Danke für Ihre meist sachliche Mail.

Die mir bekannte Stellungnahme der DGPI ist, anders als Ihre Aussage, „Kinder erkranken nicht an Corona“, sehr differenziert. Da habe ich nichts dran auszusetzen. Vielen Dank für’s Rumschicken, dies wird sicherlich für einige eine interessante Lektüre sein.

Sie sprachen in Ihrer Mail von einer „notfallmäßigen Zulassung“ des Impfstoffs. Dabei ist Comirnaty in der EU wie ich bereits erwähnte regulär zugelassen. Ich würde sagen, das ist Semantik, aber mit diesem Begriff „Notfallzulassung“ soll ja bewusst Stimmung und vor allem Angst erzeugt werden, daher finde ich schon wichtig, da bei den Fakten zu bleiben und das sehr genau zu nehmen:

„Bei der bedingten EU-Zulassung handelt es sich um die erste reguläre Zulassung des Impfstoffs weltweit. Gegenüber einer Notfallzulassung bestehen einige Unterschiede. Ein wichtiger ist die Haftungsfrage: Bei einem zugelassenen Impfstoff haftet der Hersteller für etwaige Schäden, auch wenn es sich um eine bedingte Zulassung handelt. Bei einer Notfallzulassung ist der Hersteller dagegen von der Haftung ausgenommen. Eine bedingte Zulassung ist zeitlich auf ein Jahr begrenzt und kann verlängert oder aufgehoben werden oder in eine Vollzulassung übergehen. Es liegen noch nicht alle Daten vor, die für die Erteilung einer Vollzulassung erforderlich wären, und der Hersteller ist dazu verpflichtet, diese nachzuliefern, sobald sie verfügbar sind. Man kann vermutlich sagen, dass noch nie zuvor über einen Impfstoff bereits bei der Zulassung so viel bekannt war wie über diesen. Denn die Zulassungsstudie war eine der größten Impfstoffstudien, die die EMA jemals beurteilt hat. Das betonte Dr. Harald Enzmann, Vorsitzender des Ausschusses für Humanarzneimittel der EMA.“ (https://www.pharmazeutische-zeitung.de/biontechpfizer-impfstoff-in-der-eu-zugelassen-122677)

Die von Ihnen zitierten Nebenwirkungen sind erstmal nicht besonders beeindruckend und in etwa vergleichbar mit denen von Grippeimpfungen (vgl. z.B.:

https://www.who.int/vaccine_safety/initiative/tools/Influenza_Vaccine_rates_information_sheet.pdf),je nachdem, wie genau man hinschaut und genau hingeschaut wird bei den neuen Impfstoffen sehr stark.

Über Sinn und Unsinn von Impfungen von Kindern gegen SARS-CoV-2 kann man trefflich diskutieren und Argumente für und wieder abwägen. Diese Diskussion wird aktuell auf vielen Ebenen geführt (EMA, WHO, DGKJ, DGPI, KBV, etc.) und wird sich auch öffentlich abspielen, so dass wir alle mitdiskutieren können.

Gerne können wir diese Diskussion auch konstruktiv zwischen und weiterführen, da sie vermutlich die Mehrheit der Mailingliste nicht sonderlich interessieren. Damit könnten wir diese Mailingliste wieder für andere Themen frei machen. Wir können ja dann die Quintessenz unserer Diskussion mitteilen.

Mit kollegialen Grüßen

A

Ek

Sehr geehrter Herr ,

Sie sollten Ihre Erfahrungen in der Behandlung von an Covid-19 erkrankten Kindern der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie vorstellen, denn diese kommt ohne Ihre Erfahrungen zu dieser Stellungsnahme:

„Jeder einzelne Fall eines schwer erkrankten oder verstorbenen Kindes an einer SARS-CoV-2-Infektion ist ein Fall zu viel und ein unerträgliches Einzelschicksal für Kind und Familie. Die nun seit Beginn der Pandemie gemachte Beobachtung, dass von den schätzungsweise 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland nur etwa 1200 mit einer SARS-CoV-2-Infektion im Krankenhaus (< 0,01%) behandelt werden mussten und 4 an ihrer Infektion verstarben (< 0.00002%), sollte Anlass sein, Eltern übergroße Sorgen vor einem schweren Krankheitsverlauf bei ihren Kindern zu nehmen. In der Saison 2018/19 wurden nach Angaben des RKI insgesamt 7461 Kinder unter 14 Jahren mit Influenza als hospitalisiert gemeldet, 9 Kinder verstarben. Nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur lag im Jahr 2019 die Zahl der durch einen Verkehrsunfall getöteten Kinder bei 55, nach Angaben der DLRG die Zahl der ertrunkenen Kinder bei 25. Diese Zahlen sollen und dürfen keinesfalls gegeneinander aufgerechnet werden, mögen aber bei der Einordnung helfen“.

https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/

Mir ist nicht bekannt, dass die bisherige bedingte Zulassung der Coronaimpfstoffe in eine reguläre Zulassung umgewandelt worden wäre.

Zu Impfnebenwirkungen und Häufigkeit diese Zusammenfassung:

Die in einer „Patienteninformation“ beschriebenen zu erwartenden kurzfristigen – und bisher bei einer im Vergleich zur Weltbevölkerung nur geringen Anzahl von Menschen beobachteten – „Impfreaktionen nach der Impfung“ übersteigen in ihrer Häufigkeit die zu erwartenden Nebenwirkungen anderer bisher bekannter und genutzter Standard-Impfstoffe erheblich.  

Folgende Zahlen nennt das „Aufklärungsmerkblatt“ der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit allen Impfwilligen vor ihrer zustimmenden Unterschrift zur Impfung:

Mehr als 80% Schmerzen an der Einstichstelle

Mehr als 60% Abgeschlagenheit

Mehr als 30% Kopfschmerzen und Schüttelfrost

Mehr als 20% Gelenkschmerzen

Mehr als 10% Fieber und Schwellung der Einstichstelle

1 bis 10% Übelkeit und Rötung an der Einstichstelle

0,1 bis 1% Lymphknotenschwellung, Schlaflosigkeit, Schmerzen in Arm oder Bein, Unwohlsein und Juckreiz an der Einstichstelle

Zwischen 0,1 und 0,01 % akute Gesichtslähmung, die sich in allen Fällen nach einigen Wochen zurückbildete

Grundsätzlich möglich seien: Sehr selten Überempfindlichkeitsreaktionen, bzw. allergische Sofortreaktionen bis hin zum Schock. Und: Andere auch bisher unbekannte (!!) Komplikationen können nicht ausgeschlossen werden.

Die Corona-Impfungen begannen in Deutschland am 27.12.2020. Dem Paul-Ehrlich-Institut, dem Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (PEI), einer Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG),

werden seitdem in regelmäßigen Abständen Verdachtsfälle von Nebenwirkungen nach einer Corona-19-Impfung gemeldet. 

Am 4. März 2021 veröffentlichte das PEI für den Zeitraum 27.12.2020 bis 26.02.2021, also über einen Beobachtungszeitraum von 2 Monaten, hohe Zahlen von Verdachtsmeldungen. Demgegenüber die Zahlen aller Meldungen von Verdachtsfällen von Impf-Nebenwirkungen bei Erwachsenen über einen Zeitraum von 21 Jahren – also die Zahlen von 252 Monaten gegenüber denen von 2 Monaten:  

Verdachtsfälle von 01.01.2000 bis 31.12.2020: 27.721

Verdachtsfälle nach Corona-Impfung vom 27.12.2020 – 26.02.2021: 11.915

davon schwere 01.01.2000 bis 31.12.2020: 11.310

davon schwere nach Corona-Impfung vom 27.12.2020 – 26.02.2021: 2003

davon Todesfälle 01.01.2000 bis 31.12.2020: 206

davon Todesfälle nach Corona-Impfung vom 27.12.2020 – 26.02.2021: 330 

Am 23. März 2021 veröffentlichte das PEI neue Daten. Vom 27.12.2020 bis zum 12.03.2021, also 2,5 Monate nach Beginn der Covid-19-Impfungen, lagen alleine aus Deutschland 19.194 Verdachtsmeldungen vor, davon 2.287 über schwerwiegende unerwünschte Reaktionen und 351 Todesfälle. 

Am 29. Januar 2021 wurde von der europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) auch der Vektor-Impfstoff der Firma AstraZeneca bedingt (!) zugelassen. 

Das pharma-kritische arznei-telegramm empfahl diesen Impfstoff in seiner Februar-Ausgabe am 19. Februar 2021 als „geeignet für den individuellen Impfschutz vor allem von 18- bis 55-Jährigen“ und bewertete ihn „als relevanten Beitrag zur Eindämmung der Pandemie.“

Am Ende schreibt das arznei-telegramm allerdings: „Neben den offenen Fragen bei allen drei derzeit zugelassenen Covid-19 Impfstoffen beispielsweise zur Dauer des Schutzes und zu potentiellen bislang unbekannten schwerwiegenden Risiken müssen auch Sicherheit und Effektivität von sequenziellen Kombinationen verschiedener Impfstofftypen geklärt werden.“

Ab 11. März – zunächst in Dänemark und dann auch in anderen europäischen Ländern u. a. am 15. März in Deutschland – wurde der AstraZeneca-Impfstoff wegen Berichten über Thrombosen ausgesetzt. Nach einer erneuten Prüfung bestätigte die europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) dem Impfstoff eine positive Nutzen-Schaden-Bilanz.

Ab 19. März wurde er in Deutschland wieder zur Impfung freigegeben.

Am 19. März stellte das arznei-telegramm in einer an seine Abonnenten verteilten „blitz-a-t“ -Nachricht seine Sicherheit in Frage – „COVID-19-VAKZINE VON ASTRAZENECA – VORLÄUFIG SICHER?“ – und empfahl „bis zur Klärung der Zusammenhänge (Anm: des Auftretens von Thrombosen) – im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes – zumindest Frauen unter 55 Jahren einen anderen Covid-19-Impfstoff anzubieten.“

Ein Verbrechen habe ich nicht „eine Impfkampagne“ bezeichnet, sondern die Impfung von Kindern, die noch nicht zustimmen können, die minimal von Corona bedroht sind, die auch nicht als Superspredder bekannt sind und die unabsehbare Nebenwirkungen auf sich nehmen müssen. Bei der Schweinegrippenimpfung entwickelte sich die Nebenwirkung Narkolepsie auch erst nach längerer Zeit.

57 Wissenschaftler aus Frankreich warnen vor der Impfung: https://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/374d1826b207c7c

In der Tat halte ich die Corona-Impfung von Kindern unter diesen Umständen für gewissenlos.

Und ich dachte unter Ärzten, denen Frieden wichtig ist und die sich in sozialer Verantwortung sehen, die vielleicht Kinder haben, Mitstreiter zu finden gegen diese gnadenlose Inhumanität.

Nil nocere habe ich mal gelernt.

E

N.S. Und wenn Sie schon persönlich werden, beleidigt und so, kann ich das auch: ich brauche kein „Bissiges Mäuschen“, um Argumente zu finden gegen 22 Wissenschaftler, die die Validität des PCR Tests bestreiten, um diese zu widerlegen, ich brauche keinen Kabarettisten von der Anstalt, um Argumente zu widerlegen. Sie erinnern sich, Sie haben Wodarg ausgegrenzt mit Kabarettsprüchen.

Wenn einem die Argumente ausgehen, greift man zur Diffamierung ad personam: schon pensioniert und alt, nicht mehr im Geschäft, oder Coronaleugner, oder Verschwörungstheoretiker, oder Reichsbürger, oder ……….sogenannte „cancelculture“

Es findet eben kein wissenschaftlicher Diskurs statt, sondern Ausgrenzung aller Fragezeichen. Und die doch versuchen, Fragezeichen zu stellen, sind in ihrer Karriere und von Jobverlust bedroht. Ei, stellen Sie sich doch mal vor, Gedankenexperiment, der wissenschaftliche Diskurs beeindruckte Sie und Sie äußerten Fragezeichen z.B. am Chariteregiment der Einlasskontrolle, ei was sagt denn dann Professor Drosten zu Ihnen?

Die rührseligen Tränen um meinen Austritt brechen mir das Herz, Schließt  mich doch aus, dann braucht ihr mich nicht mehr wegzuklicken.

Am 19.05.2021 um 19:01 schrieb Dr. A>:

Sehr geehrter Herr ,

Ich verstehe nicht ganz, weshalb ein privater E-Mail Wechsel zwischen Ihnen und unserer Büroleiterin hier vor Hunderten von Menschen öffentlich gemacht wird und ich hoffe sehr, dass Sie Frau Wilmen vorher, wie es sich gehört, um Erlaubnis gebeten haben.

Ihrer Aussage, dass Kinder nicht an Corona erkranken muss ich entschieden widersprechen. Natürlich erkranken Kinder sehr häufig an Coronaviren, meist nur leicht, ab und zu aber auch schwer. Natürlich erkranken Kinder auch an dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2, meist nur leicht, ab und zu aber auch schwer. Insbesondere Säuglinge stellen oft die Nahrungsaufnahme ein und sind zu schwach um zu trinken und müssen künstlich ernährt werden. Kleinkinder entwickeln oft grippalen Symptome und Durchfälle, ältere und vorbelastete Kinder (insbesondere adipöse Jugendliche, Diabetiker*innen und Kinder mit Down Syndrom) zum Teil schwere Pneumonien. Auch das Vollbild einer COVID-19 Erkrankung werden bei Jugendlichen schon gesehen und wie wir mittlerweile wissen gibt es eine relativ hohe Quote an pneumologischen, kardiologischen und immonologischen Langzeitfolgen einer SARS-CoV-Infektion, insbesondere das PIMS mit seinen teilweise sehr schwer verlaufenden Myokarditiden, Vaskulitiden, Koronargefäßschäden und dem erhöhten Risiko von Thrombosen und Embolien. Wir haben im letzten Jahr viel über diese neuen Krankheitsbilder gelernt und ich betreue in meiner Kinderarztpraxis mehrere Kinder, die schwere Verläufe hatten und Schäden davon getragen haben. Auch wenn Kinder meist nicht so schwer erkranken wie Erwachsene ist es recht undifferenziert, zu behaupten, Sie würden gar nicht erkranken.

Auch Ihre Aussage zum „nur notfallmäßig zugelassenen Impfstoff“ ist so nicht korrekt, da der Impfstoff ganz regulär und offiziell zugelassen ist. Von „erheblichen sofortigen Nebenwirkungen, die die normalen Impfnebenwirkungen um ein Vielfaches übersteigen“ ist mir aus der aktuellsten Fachliteratur bei Comirnaty nichts bekannt und ein „Verbrechen“ ist eine Impfkamapgne natürlich auch nicht.

Ich halte den Deutschlandverteiler einer Ärzteorganisation, die stets auf der Basis der besten Wissenschaft argumentiert, nicht für den geeigneten Ort, um solch undifferenzierte Aussagen zu verbreiten.

Ob Sie in der IPPNW bleiben oder nicht, ist Ihre persönliche Entscheidung. Über den Verteiler erst publikumswirksam Ihren Austritt zu verkünden und diesen dann beleidigt zurück zu ziehen wirkt nicht gerade souverän und nervt auch ein wenig. Als Leser dieses Forums würde ich mich statt dessen über respektvolle, konstruktive Beiträge zum vereinsinternen Diskurs und zu unserer Arbeit freuen – gerne auch scharf, kontrovers und gegen den Mainstream, aber gut begründet, belegt und sachlich.

In diesem Sinne kollegiale Grüße,

A

P.S.: Dass Ironie und Sarkasmus im Zusammenhang mit antisemitischen und rassistischen Stereotypen sich per Mail nicht gut transportiert werden, müsste spätestens seit Boris Palmer eigentlich allen klar sein, daher gehe ich hier nicht näher auf diesen Quatsch ein.

Über admin

Hausarzt, i.R., seit 1976 im der Umweltorganisation BUND, schon lange in der Umweltwerkstatt, seit 1983 in der ärztlichen Friedensorganisation IPPNW (www.ippnw.de und ippnw.org), seit 1995 im Friedenszentrum, seit 2000 in der Dachorganisation Friedensbündnis Braunschweig, und ich bin seit etwa 15 Jahren in der Linkspartei// Family doctor, retired, since 1976 in the environmental organization BUND, for a long time in the environmental workshop, since 1983 in the medical peace organization IPPNW (www.ippnw.de and ippnw.org), since 1995 in the peace center, since 2000 in the umbrella organization Friedensbündnis Braunschweig, and I am since about 15 years in the Left Party//
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