https://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomwaffen/IPPNW-Information_Schmutzige_Bombe.pdf
Von: „Christoph Krämer“ <kraemer.ak-sn@ippnw.de>
An: „AK Süd Nord Intern“ <ak_s-n_intern@ippnw-lists.de>
Betreff: [Ak_s-n_intern] Fwd: Wilmen-[Ippnw-deutschland] IPPNW-Hintergrundpapier „Die schmutzige Bombe“
Liebe übrige Mitglieder des AKSN-intern-Verteilers,
zusammen mit der unten anhängenden sende ich Euch hier 3 Mails aus dem IPPNW-Deutschland-Verteiler, bei denen nicht die nord-süd-friedenspolitische, sondern die Atomkriegsdimension allgemein im Mittelpunkt steht. Das mache ich im Bewusstsein, dass einige von Euch letzteren Verteiler nicht abonniert haben, und weil ich finde, dass diese Problematik aktuell wirklich brennend ist.
Allerdings ist mir nicht bekannt, wieviele das sind.
Daher:
Falls das nicht willkommen oder überflüssig sein sollte (zB. weil andere diese Mails dann doppelt bekommen), informiert mich bitte.
Ich möchte niemandem auf die Nerven gehen.
Viele Grüße
Christoph
——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: |
[Ippnw-deutschland] IPPNW-Hintergrundpapier „Die schmutzige Bombe“ |
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Datum: |
Thu, 27 Oct 2022 18:48:20 +0200 |
Von: |
Angelika Wilmen <wilmen@ippnw.de> |
Antwort an: |
wilmen@ippnw.de |
Organisation: |
IPPNW |
An: |
ippnw-deutschland@ippnw-lists.de |
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,
Russland und die Ukraine werfen sich gegenseitig vor, eine nukleare Eskalation des Krieges zu planen und den Einsatz einer „schmutzigen Bombe“ vorzubereiten. Der UN-Sicherheitsrat hat gestern über die russischen Anschuldigungen beraten, die Ukraine plane deren Einsatz.
Welche Folgen hätte der Einsatz einer radiologischen Dispersionswaffe, einer sogenannten „schmutzigen Bombe“ oder „Dirty Bomb“? Darüber klärt die IPPNW in einem neuen Hintergrundpapier auf.
Sie finden das Papier im Anhang und unter https://www.ippnw.de/commonFiles/pdfs/Atomwaffen/IPPNW-Information_Schmutzige_Bombe.pdf
Mit freundlichen Grüßen
Angelika Wilmen
P.S. Der indische Verteidigungsminister Rajnath Singh hat gestern mit seinem russischen Kollegen Sergej Schoigu telefoniert und bekräftigt, dass „der Pfad des Dialogs und der Diplomatie“ für eine Lösung des Konflikts beschritten werden müsse. Auf die „nukleare Option“ solle keine der beiden Seiten zurückgreifen, da dies gegen „die Grundprinzipien der Menschlichkeit“ verstoße.