Ich denke darüber nach, ob wir pfiffiger sind als das ganze Universum oder gar die möglicherweise vielen Universen, die nach unserem Tod dumpf ihr Programm abspulen oder ob, wie mein Bruder mit seinem Froschgefühl es sicher vermuten würde, dass das oder die Universen von hoher Intelligenz getragen sind, die die vielen in ihnen ablaufenden Vorgänge vergnügt (?) studieren.
Das werden wir leider erst nach unserem Tod wahrnehmen.
Jeder Mensch ist ein Einzelwesen, wovon sicher viele Trilliarden bei der Erzeugung entsprechender Ernährungsmöglichkeiten möglich sind und die alle wieder sterben. Die Frage ist, wo bleibt all die Intelligenz, wobei man noch bedenken sollte, dass der Mensch vom Homo erectus möglicherweise irgendwann wirklich ein sapiens wird. Oder dieses Stadium als künstliche Intelligenz erreichen könnte. Dann könnte das möglicherweise dumpfe Universum plötzlich ein von großer Intelligenz Durchzogenes werden.
Pingback: 5. Leben und Tod | Helmut Kaess