Björn Höcke Nie zweimal in denselben Fluß:
Björn Höcke scheint wirklich von Udo und Erwin bei mir vermutete Eigenschaften mit dem zitierten Strasser gemein zu haben, über den ich aber ansonsten fast nichts gelesen habe. Das heißt, einerseits ganz normale, wenn auch anscheinend krause Ansichten und andererseits völkisch/faschistische Ideen, die zu Massenmord führen könnten. Ich schlage vor, zu erwägen, ihn deshalb wegen Volksverhetzung anzuklagen…
Bei Amazon Kindle finden sich im Internet 87 Rezensionen, überwiegend aufgeteilt zwischen 5 Sternen und einem Stern, also Bewunderern und scharfen Kritikern. Drei mit einer der schärfsten als zweite Rezension und einer sehr ausführlichen als dritte will ich hier zitieren…
5,0 von 5 Sternen Dieses langweilige Buch ist lesenswert…. 2. November 2018
10 Seiten hätten genügt, um zusammenzufassen, was Björn Höcke zu sagen hat, Die restlichen 207 Seiten sind in salbungsvollem Ton gehaltener Wort-Durchfall. Wieviel narzißtische Kränkung muss da vorliegen, um eine solche Asymetrie von Inhalt und Leerstellen zu produzieren. Diese langweilige Buch ist lesenswert, um dann irritiert festzustellen, wie eine hysterische Gesellschaft einen so einfältigen Denker zum Scheinriesen aufgeblasen hat
Korandur Eine Bestätigung von allem, was ich über Höcke auch schon zuvor dachte 23. September 2019
Ich bin
überrascht, wie viele der hier schreibenden Rezensenten die offen geschriebenen
faschistischen Gedanken Höckes nicht sehen oder einfach nicht sehen wollen.
So lese ich hier:
„Der Parteiengeist muss überwunden, die innere Einheit hergestellt werden”
(S. 288)
Es müsse Schluss sein, mit dem „westlich-dekadenten Liberalismus und der
ausufernden Parteienherrschaft”. (S. 285)
„Es braucht eine starke Persönlichkeit und eine feste Hand an langer Leine, um
die zentrifugalen Kräfte zu bändigen und zu einer politischen Stoßkraft zu
bündeln.” (S. 231)
Höcke schreibt also, dass die Demokratie in seinen Augen abgeschafft gehört.
Er redet vom Kampf gegen den „bevorstehenden Volkstod durch den
Bevölkerungsaustausch” (S: 216)
Wer an Umvolkung oder ähnliche Verschwörungstheorien glaubt, braucht in meinen
Augen echt einen Arzt.
Auf Seite 257 ist zu lesen, dass „wir leider ein paar Volksteile verlieren
werden, die zu schwach oder nicht willens sind”. Heißt, dass Deutsche, die
nicht seiner Meinung sind, zumindest Deutschland verlassen müssen. Und das ist
die menschliche Auslegung von „verlieren“!
Höcke zeigt in dem vorliegenden Werk also ganz offen, dass er Faschist ist.
Der einzige Vorwurf, den ich in diesem Buch finde, den Höcke dem deutschen
Faschismus unter Hitler macht, ist die Niederlage.
Mehrere Rezensenten schrieben, dass sie seine Reden polemisch fänden in dem
Buch jetzt aber einen intelligenten, romantischen, selbstreflektierten… Höcke
kennengelernt hätten.
Nicht das wie etwas gesagt wird, sondern das, was gesagt wird, macht den
Faschisten. Und da sind Buch und Inhalt der Reden Höckes identisch, wenn nicht
im Buch gar noch faschistischer.
Adrian Brücker Substanzloses Gewäsch 17. Oktober 2019
Ich muss
bekennen, dass mir dieser Verriss nicht ganz leicht fällt, da mir Höckes
eingehende Darstellung seiner Kindheit und Jugend auf dem Land und seiner
Persönlichkeitsentwicklung persönlich durchaus sympathisch ist; auch in der
bewertenden Tendenz kann ich mich hier mit vielem anfreunden (Naturerfahrung in
der Kindheit fördere positive Lebenseinstellung und sei daher wünschenswert;
gegen elterliche Überprotektion/“Helikopter-Eltern“ etc.). Es steckt aber nicht
viel Substanz hinter seinen im Interviewstil vorgetragenen Aussagen, sie sind
wenig systematisch angelegt und als intellektuelle Selbstvorstellung und
Gegenbild gegen die von ihm beklagten medialen Verzerrungen eine Enttäuschung.
An keiner Stelle wird wirklich einmal klar und systematisch ausgeführt, was er
grundsätzlich anstrebt, ob er diese normativen Grundlagen für irgendwie
objektiv richtig und begründbar hält (bzw. wenn ja wie) oder als willkürliche
Setzungen einführt, und in Kombination mit welchen Sachannahmen ihn das zu
welchen konkreten politischen Positionen und Forderungen bringt. So plädiert
für eine Synthese aus Individualität/freier Entfaltung und sozialer
Verantwortung als gesellschaftliches Ideal, ohne das im Einzelnen zu erläutern.
Was darf ein Mensch ihm zufolge „frei entfalten“, was nicht, und warum nicht
bzw. auf Basis welcher normativen Grundhaltung und welcher Sachannahmen urteilt
er so? Worin genau muss sich soziale Verantwortung ausdrücken? Es finden sich
immer wieder vage Bekenntnisse zu Humanität und Mitgefühl (etwa wenn er
ausführt, er habe keine echte Bindung zum christlichen Glauben, respektiere
aber neben dessen Sinnstiftungspotential auch den Nächstenliebe-Gedanken (50)
), die in concreto dann aber auch immer wieder ad absurdum geführt werden.
Er habe vollstes Verständnis für echte Flüchtlinge (vor Krieg und Verfolgung),
nicht hingegen für „Glücksritter“ bzw. Wirtschaftsflüchtlinge. Hier sieht er
auch keine moralische Verantwortung (40). Ist das mit seinen – vage
angedeuteten – humanistischen Grundsätzen vereinbar? Ist denn der Hungertod
weniger schlimm als der durch Kugel, Messer oder Galgen? Oder meint er, dass
durch Aufnahme dieser Menschen mehr Leid entstehe als verhindert werde und das
kleinere Übel, das gleichwohl ein solches sei, gewählt werden müsse? Begründung
durch Zahlen, Daten, Fakten? Was genau folgt durch Aufnahme von wie vielen Flüchtlingen?
Statistiken zur von ihm in diesem Zusammenhang bemühten angeblich steigenden
Gewaltkriminalität? Alles Fehlanzeige. Stattdessen findet sich vages Gewäsch
von „Heimatverlust“ und immer wieder der Appell an diffuse Ängste vor
Überfremdung, Kriminalität etc. Er vermischt in diesem Zusammenhang auch
„Verdrängung der Deutschen aus ihrer Heimat“ mit „Vermischung derselben in
ihrer Heimat mit Zuwanderern“.
Was er genau unter der „Flachheit der heutigen Spaßgesellschaft“ versteht und
gegen welche früheren Zustände er diese abgrenzt wird auch nicht näher
erläutert (76). Auch er quasselt beleglos davon, „die Linke“ genösse „im
Gegensatz zur Rechten“ in Deutschland Narrenfreiheit (91f.). Was er
grundsätzlich richtig sieht ist der zwanghafte Trend zum Konsens inkl.
aggressivem Ausschluss von Menschen, die diesen (der Mehrheit) in Frage
stellen, was er als „Normopathie“ bezeichnet (92). Absurderweise erklärt er
selbst dann aber gleich im Anschluss, den Dialog mit Menschen verweigern zu
wollen, die Land und Volk zur Disposition stellen, und bemüht die unsinnige
Analogie zum Haus, das einer der Bewohner einreißen wolle. Auf der Basis der
von ihm angeblich durchaus vertretenen humanistischen Grundsätze wäre aber sehr
wohl erstmal zu klären, ob der nationalstaatliche Rahmen wirklich geeigneter
zur Minimierung von Leiden ist als ein einheitlicher Weltstaat –zumal wenn die
Wirtschaft bereits weitgehend globalisiert IST – , der im übrigen das
Fortbestehen regionaler Teilkulturen mit eigenen Traditionen usw. keineswegs ausschließen
müsste.
Er differenziert auch nicht zwischen verschiedenen
Konstruktions/Konstruktbegriffen, was aber notwendig wäre: Konstruktion im
Sinne von „durch willensbasierte Tätigkeit entstanden“, was idT auch auf
Bauwerke usw. zutrifft, im Sinne von „nicht unabhängig davon existierend, dass
an die Existenz geglaubt wird“ (Staaten, staatliche Funktionsträger etc.) und
„fälschlich als existierend angenommen“ (126). Den Begriff des Volkes bestimmt
er über Abstammung, Sprache, Kultur und „gemeinsam erlebte Geschichte“, wobei
der letzte Punkt ja nur sehr begrenzt gegeben ist (127). Er geht davon aus,
dass verschiedene Völker sich auch kognitiv/emotional unterschieden, was aber
nur mit dem pauschalen Hinweis begründet wird, die „Seele“ lasse sich nicht vom
Körper trennen. (131). Das ist argumentativ überhaupt nur relevant, wenn mit
„Seele“ hier keine unempirisch-metaphysische Wesenheit, sondern das Denken und
Empfinden, genauer (wenn es nicht um die eigene Person, sondern um andere
Menschen geht) die damit korrelierten Verhaltensweisen, gemeint ist. Dass
dieses angesichts eher geringfügiger körperlicher Unterschiede, wie sie etwa
zwischen Europäern und Ostasiaten oder gar ersteren und Arabern bestehen,
erheblich differieren müsse, wäre aber natürlich durch konkrete empirische
Forschung zu zeigen. Von den „völkischen“ und biologistischen Bewegungen des
frühen 20. Jahrhunderts distanziert er sich, erst Recht vom NS und vom
Faschismus allgemein, aber Preußen ist für ihn „positives Leitbild“ angesichts
der hier kultivierten „Sekundärtugenden“ wie Ordnung, Disziplin usw. (142); auf
die autoritären Züge desselben, die drakonischen militärischen
Disziplinarstrafen etc. geht er kaum ein. Der Mythos, die preußischen Eliten
hätten uneigennützig dem „Gemeinwohl“ gedient, ist nun wirklich zur Genüge als
Lebenslüge derselben entlarvt worden (vgl. Wehler etc.).
Die Romantik, die den deutschen „Volkscharakter“ präge, schätzt Höcke für die
„platonische Erkenntnis“ einer noumenalen Welt „hinter“ dem Wahrnehmbaren.
(157) Wie genau diese zu erkennen sein soll (über die Sinneswahrnehmung jawohl
nicht, rein logisch/analytisch ebenfalls nicht) und was sie überhaupt sein
soll, wird aber nicht näher erläutert. Er deutet auf diese Weise immer wieder
philosophische Belesenheit an, liefert dann aber wenig philosophische Substanz,
so dass der Eindruck bloßén „Posings“ zurückbleibt.
Mythen seien als Identitäts- und Kraftquelle wertvoll. Den Deutschen sei das
Verlangen nach einer starken Erlöserfigur eigen. Solche Aussagen kann man mit
etwas bösem Willen schon so interpretieren wie er nicht interpretiert werden
will (161).
Außenpolitisch befürwortet er ein klares Freund/Feind – Denken, bestimmt durch
die eigenen (nationalstaatlichen) Interessen (274). Eben die letztliche
Unvermeidbarkeit eines solchen im Rahmen zahlloser Nationalstaaten mit einander
teilweise widersprechenden v.a. ökonomischen Interessen ist ja von einem
„humanistischen“ Standpunkt aus ein klares Argument GEGEN dieselben und für
eine der globalisierten Wirtschaft angepasste Weltgesellschaft mit
einheitlicher staatlicher Leitung inkl. Wirtschafts- und Sozialgesetzgebung,
die freilich gegenwärtig leider noch gänzlich unrealistisch ist. Er lehnt nun
auch die wirtschaftliche Globalisierung ab und favorisiert autarke
Nationalstaaten, was aber mit einer drastischen Reduzierung des Lebensstandards
einhergehen müsste, da nun einmal längst nicht alles was zB in Deutschland
konsumiert wird auch in Deutschland hergestellt werden kann und umgekehrt. Dass
über die Verschiffung der Güter über die ganze Welt ein erheblicher Teil der
ökologischen Probleme entsteht ist natürlich richtig, aber die „Lösung“,
stattdessen die Wirtschaft wieder zu lokalisieren, ist jedenfalls mit einer
Aufrechterhaltung des ggw. Lebensstandards unvereinbar. Stattdessen wäre bei
umweltfreundlicheren Energien anzusetzen, wobei die Kritik an grotesken
Auswüchsen wie der Verschiffung des gleichen Gutes von A nach B und von B nach
A davon unbenommen bleibt und ihre Berechtigung hat.
Enttäuschend ist auch, dass Höcke ohne jede weitere Erläuterung, geschweige
denn Begründung, von „Gender-Irrsinn“ und Klima/Energiewende-Hysterie spricht
(wiewohl er selbst auf ökologisch irrsinnige Wirtschaftspraktiken verweist).
Letzteres mutet besonders grotesk an, wenn man sich die von ihm und seinen
Parteifreunden selbst verkündeten apokalyptischen Bedrohungsszenarien
angesichts verstärkter Migration v.a. von Muslimen vergegenwärtigt, die man
wohl mit mindestens gleichem Recht als „hysterisch“ bezeichnen kann. Im Falle
des Eintreffens pessimistischer Klimaentwicklungs-Prognosen bei nicht drastisch
reduziertem CO2-Ausstoß würde ja offenbar in spätestens einem halben
Jahrhundert, möglicherweise auch früher, durch das Unbewohnbarwerden tropischer
und subtropischer Regionen eine Migration einsetzen, gegen die die derzeitige
bürgerkriegsbedingte solche eine lächerliche Lappalie ist.
Der Kritik an zunehmender gesellschaftlicher Männerfeindlichkeit, Gleichsetzung
von männlicher Sexualität und Sexismus, frauendominierter Schule etc. kann ich
mich teilweise durchaus anschließen, er propagiert aber offensichtlich klare
(traditionelle) normative Konzepte, wie ein Mann bzw. eine Frau zu sein hat,
und nicht das Ideal, jede/n nach seiner Facon selig werden zu lassen inkl,
individueller Abweichungen vom Normalfall, und begnügt sich zur Begründung mit
vagen Andeutungen wie dass dies „unserem Land gut“ täte (118). Lächerlich ist
auch die Behauptung, mit der Auflösung ethnischer, geschlechtlicher, religiöser
„Identitäten“ stünde „der Mensch an sich“ zur Disposition (262). Es geht dabei
doch gerade darum, dass „der Mensch“ bzw. das menschliche Individuum sich als
solches frei entfalten kann, ohne dass ihm irgendwelche konkreteren
„Identitäten“ im Sinne von Eigenschaften und Verhaltensweisen, die für es
emotional von Relevanz sind, von außen aufgezwungen werden (was aber keineswegs
AUSSCHLIESST, dass sie, bzw. auch diejenigen, die ihm traditionell zugeordnet
wurden/werden, ihm wichtig sind, auch wenn das von linker, v.a. feministischer
Seite häufig so postuliert wird).
Er vertritt ein an Machiavelli angelehntes zyklisches Geschichtsbild, wobei
aber „Degeneration“ zumindest aufgehalten werden könne (228). Offenbar sucht er
zu diesem Zweck durchaus den Schulterschluss mit national orientierten Linken
wie Wagenknecht. Ungeregelten Kapitalismus lehnt er als Bestandteil des
Liberalismus, der wohl eines seiner Hauptfeindbilder bildet, ab, bekennt sich
allerdings zur sozialen Marktwirtschaft. (250).
Unter „Liberalismus“ versteht er eine „struktur- und bindungsauflösende Energie“
(252), was in dieser Allgemeinheit natürlich Quatsch ist und auf soziale
Bindungen bezogen werden müsste; zusätzlich wäre zu begründen, warum die
Auflösung von sozialen Bindungen welcher genauen Art negativ zu bewerten sein
soll. Im Falle des Scheiterns seiner Gegenbewegung bliebe immer noch der
Rückzug in „gallische Dörfer“ nach dem Vorbild von Asterix und Obelix (sic).
Woher diese dann ihre Güter beziehen oder ob sie reine Subsistenzwirtschaft
betreiben, wie sie überhaupt mit dem Rest der Welt interagieren sollen bleibt
natürlich unerläutert. Er bevorzugt aber anstelle dieses Comic-Szenarios ein
„großangelegtes Remigrationsprojekt“ inkl. „wohltemperierter Grausamkeit“, mit
unvermeidbaren „menschlichen Härten und unschönen Szenen“ (254). Hier zeigt er dann
wohl sein wahres Gesicht und macht deutlich, was es mit seinen gelegentlich
eingestreuten abstrakten Bekenntnissen zu Mitleid und Humanität auf sich hat.
Diese „Grausamkeit“ wird also notwendig, weil ansonsten die „indigene
Bevölkerung“ was genau erleidet? Ach ja, sie verliert ihr „Recht auf Heimat“,
weil da dann 1 von 10 oder meinetwegen auch 1 von 4 Personen schwarze Haare und
etwas dunklere Haut hat und andere Traditionen pflegt, und damit ihre „Seele“.
Weiter sieht er die Moderne generell kritisch und meint, die freiheitlichen und
emanzipativen Tendenzen derselben hätten sich bereits früh destruktiv
ausgewirkt, wie der ungezügelte Manchester-Kapitalismus des frühen und
mittleren 19. Jh. zeige. Dieser ging ja idT zunächst einmal mit einer Verlängerung
der mittleren Arbeitszeiten und einer Verschlechterung der Lebensbedingungen
der Unterschichten einher, was sich seit Ende des. 19. Jh. aber wieder umkehrte
und bei staatlicher Sozial- und Arbeitsschutzgesetzgebung von vornherein
vermeidbar gewesen wäre. Man fragt sich immer wieder, was er denn eigentlich
will bzw. welche gesellschaftlichen und ökonomischen Zielzustände er
favorisiert. Zurück zur feudalaristokratischen Ständegesellschaft des
Mittelalters (die aber seine geliebten nationalstaatlichen Herrschaftsstrukturen
so noch gar nicht kannte)? Offensichtlich nicht, da er ja Wiederholungen
früherer historischer Zustände ausschließt. Als eigene Programmatik entwickelt
er dann aber neben der Orientierung an „preußischen Tugenden“ nur vage und
metaphorische Andeutungen, mit denen nicht viel anzufangen ist („neue
Bodenständigkeit“ etc., 265).
Ja, die Darstellung Höckes bzw. seiner Positionen durch die Mainstream-Medien
ist verkürzt, teilweise verzerrend und damit unfair, aber was soll man sagen.
MANCHMAL trifft es die Richtigen.
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