Plan für eine emissionsfreie Welt 2030, ( Klimaerwärmung…)

Plan für eine emissionsfreie Welt 2030...

Schon im Dez. 2010: 

Lösung der Umwelt- und Nachhaltigkeitsfrage
Als These zur weitgehenden Lösung dieses Problems stelle ich einen achtseitigen Artikel „Emissionsfrei bis zum Jahr 2030“. von den amerikanischen Universitätsprofessoren Mark A. DeLucchi und Mark Z.Jacobson (,Lit. 1), S81-87, zur Diskussion, der auf folgenden Prinzipien beruht:


Wir haben die Sonne, die laut Aussage der Astronomen noch für 7
Milliarden Jahre etwa auf heutigem Niveau strahlen wird. (Lit.3 ) Die Bücher und Artikel häufen sich, die mehr oder weniger ehrgeizig die vollständige Ersetzung der nuklearen und
fossilen Energien ankündigen. Deutlich in der Zeitprognose langsamer, aber in den Details sehr viel genauer ist die Prognose des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU) (Lit. 2)
Von ihr bekommt unsere Erde einen kleinen Teil ihrer Strahlung, der aber dennoch das 10.000 fache des menschlichen Bedarfs bedeutet (Lit. 9) und eine wirtschaftlich gewinnbare direkte und indirekte Solarenergie von etwa dem Siebzigfachen des heutigen Energieverbrauchs zu etwa den heutigen
Preisen pro Energieeinheit laut diesem Artikel möglich macht.
Die Kombination aus erneuerbaren Energiegesetzen und einer ökologischen Steuer auf CO2 und Nuklearstrom ist nach meiner Meinung erforderlich, um den Umstieg zügig erfolgen zu lassen.
(Einer Steuer, die den Schaden mit Geld belegt, der zB durch sauren Regen und Klimawandel entsteht).
Die Preise für erneuerbare Energien werden schon bald unter den Preisen für fossile und nukleare Energien liegen. Wenn man die Schäden durch die fossilen und nuklearen Energien einberechnet, liegen die Kosten schon heute nach verschiedenen Ergebnissen günstiger.
Das EEG rechnet sich schon heute. Lit 11, Lit. 6 Mit diesem möglichen Energieüberschuss ist ein weitgehendes Recyceln
möglich. Denn das Recyceln ist vor allem ein Energieproblem.
Natürlich ist das Recyceln teurer als die meisten Bergbaugewinnungen von Rohstoffen. Aber auf die Dauer, nach „nur“ einigen tausend Jahren muss sowieso alles und jedes recycelt werden.
Wenn man das Recyceln als Notwendigkeit einsieht, haben wir langfristig keine Rohstoffprobleme, wohl aber ein Preisproblem. Wir müssen also langlebige Produkte mit großer Reperaturfreundlichkeit herstellen. Das wird während der nächsten hundert oder zweihundert Jahre wegen der
technischen Weiterentwicklung sicher ein Problem, irgendwann wird dies auf eine ruhigere Entwicklung übergehen.
1
Auf jeden Fall stehen uns so und so viele Ressourcen auf den oberen Kilometern der Erdkruste zu Verfügung.(Auf die Dauer bis theoretisch zum Erdmittelpunkt) Wir haben das, was wir in der Erdkruste finden, auf Dauer und es wird viel mehr sein, als was wir bisher gefunden haben.
Die für die Lebensqualität optimale Bevölkerungszahl dieser Welt reicht je nach gewünschtem Lebensstandard von bis… In fast ganz Europa vermindert sich ja zur Zeit die Bevölkerung. Freiwillig und ohne Zwang (wie in China).
Wenn der Lebensstandard in den armen Ländern etwas steigt und Kinder nicht mehr als Überlebensmöglichkeit, sondern als Lebensstandardproblem gesehen werden, wird dies dort sich dahin entwickeln oder durch staatliche Politik erreicht werden.
Von daher müssen wir uns zwar von unbegrenztem Wachstum verabschieden, aber wir haben eine sehr komfortable natürliche Deckelung der Energieversorgung und weiterhin durch das mögliche hochprozentige Recycling eine sehr gute Rohstoffversorgung. (Auf die Dauer wird der Rohstoffpreis durch den Recyclingpreis gegeben sein)
Fleisch muss bekanntlich erheblich teurer werden, da es die Ernährung der Welt gefährdet und da die nötigen Sojaplantagen mit erheblichen Urwaldzerstörungen einhergehen.
Allgemein sind wir in verschiedenen, entscheidenden Politikfeldern an einer Wegkreuzung, entweder Kollaps, oder Durchbruch!
Eine Rede eines Schweizer IPPNW Gründers hilft uns bei der Orientierung. Lit. 10 Das Hauptproblem der Menschheit ist das Überwinden der Feindschaft und der Aggressivität, die zu horrenden Ausgaben führt und für die vielen Verhungernden dieses Planeten verantwortlich ist (wozu unsere Partei eine sehr
gute Einstellung hat). Denn wir haben schon die Technik, die wir auf unserem Planeten für ein auskömmliches Dasein brauchen. Was natürlich nicht bedeutet, dass wir uns nicht über zusätzliche nützliche Technik freuen. Aber der hohe Erfindungsdruck sollte verschwinden und neue Techniken durch ausführliche Risikoabschätzung, wie bei der Gentechnik, begleitet werden.
Risikoreiche Techniken wie diese müssen staatlich ohne wirtschaftliche Konkurrenz und zusätzlich öffentlich
durchgeführt werden Wir müssen daher erst mal unsere politischen Verhältnisse ordnen, in zweiter Linie das Sonnensystem wissenschaftlich erforschen und können
uns dann zur Entspannung und aus Interesse mit Raumfahrt beschäftigen…
Dr. med. Helmut Käss
Tulpenweg 11, 38108 Braunschweig, Tel. 0531 35 05 13,


Literatur:
Lit.1. http://www.spektrum.de/artikel/1010840. (Anklicken oder in Befehlszeile des Browsers kopieren
und Enter drücken: Auf der Mitte der Seite neben Emissionsfrei… anklicken… ) „Plan für eine
emissionsfreie Welt bis 2030“
Lit. 2 . Langfassung: http://www.umweltrat.de/cae/servlet/contentblob/1001596/publicationFile/63831/2010_05_Stellung_15_erneuerbareStromversorgung.pdf :
Kurzfassung: http://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/pdf_neu/Kurzfassung_Modell_Deutschland.pdf :
Modell Deutschland, Klimaschutz bis 2050, vom Ziel her denken.
Lit. 3. http://de.wikipedia.org/wiki/Sonne Sonne: Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Zentralgestirn
unseres Sonnensystems…
4. http://www.wind-energie.de/fileadmin/dokumente/Themen_A Z/
EEG/BMU_finazAuswirkungen_EEG_2004.pdf
„Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz –EEG)“ vom 21.Juli 2004, S11
S.11: Deutlich erkennbar ist, dass Windenergieanlagen, Wasserkraftwerke und
größere Biomasseanlagen relativ frühzeitig aus dem System der EEG Vergütung
ausscheiden können (s. a. Folien 4 und 6).
Deutlich erkennbar sind die abnehmenden EEG-Kosten im Strommarkt, weil die
Stromgestehungskosten aus Wind, Wasserkraft und einem Teil der Biomasse im Laufe der zweiten
Dekade unter die Kosten einer konventionellen Stromerzeugung fallen.
3
Nach den hier getroffenen Annahmen liegt im Jahr 2020 nur noch die Stromerzeugung aus solarer
Strahlungsenergie, Geothermie und teilweise Biomasse oberhalb der Kosten einer konventionellen
Stromerzeugung.……
Danach kann die Wettbewerbsfähigkeit der Windstromerzeugung für den Anlagenbestand bereits im
Laufe der nächsten Dekade weitgehend erreicht werden.
5. http://documents.epfl.ch/users/d/du/duthaler/www/0612_Erneuerbare-Energien-Schweiz-
Duthaler.pdf
S. 74:
6. http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/ee_innovationen_energiezukunft.pdf
ERNEUERBARE ENERGIEN, Innovationen für eine nachhaltige Energiezukunft,
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), juni 09, S. 19
Es zeichnet sich ab, dass nach heutigem Wissen Werte um 70Euro pro Tonne CO2 eine plausible
Größenordnung für die Schadenskosten des Klimawandels sein dürften. Da die Folgen des
Klimawandels noch nicht vollständig verstanden werden, können die Kosten aber auch deutlich
höher sein. Die Internalisierung der Schäden verteuert die Kosten fossiler Energieträger
erheblich. Die Berechnung externer Kosten der Atomenergienutzung ist vor allem wegen der
umstrittenen Bewertung großer Unfälle und der extrem langen Belastung durch radioaktive Abfälle
schwierig und führt je nach Annahmen zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Und S. 33: Strom aus erneuerbaren Energien ist derzeit aus betriebswirtschaftlicher Sicht – also
ohne Betrachtung der eingesparten externen Kosten – teurer als Strom aus nicht erneuerbaren
Energiequellen. Wegen der im EEG festgeschriebenen Abnahmepflicht entstehen für die
Stromversorger höhere Beschaffungskosten. Sie betrugen 2007 etwa 4,3 Mrd. Euro. Für den
durch erneuerbare Energien verursachten zusätzlichen Bedarf an Regel und Ausgleichsenergie,
Transaktionskosten der Übertragungsnetzbetreiber sowie mögliche Mehrkosten durch Teillastbetrieb bei Kraftwerken wurden als Obergrenze weitere 0,3 bis 0,6 Mrd. Euro ermittelt. Zu
den Nutzen des EEG zählt sein positiver Einfluss auf Innovation, Umsatz und Wertschöpfung in Deutschland, verbunden mit der Schaffung neuer Arbeitsplätze. 2008 waren rund 60 % der
insgesamt fast 280.000 Arbeitsplätze im Bereich der erneuerbaren Energien direkt auf die Wirkung des EEG zurückzuführen.
Im gleichen Kontext sind auch die EEG-bedingten Einsparungen beim Import von Steinkohle und Erdgas zu sehen. Diese beliefen sich 2007 unter Anrechnung der Biomasse-Importe auf etwa 1
Mrd. Euro. Durch die Vermeidung externer Umweltschäden ist dem EEG 2007 außerdem ein
gesamtwirtschaftlicher Nutzen von 5,8 Mrd. Euro zuzurechnen (siehe S. 19). Außerdem fielen
durch das zusätzliche Stromangebot aus erneuerbaren Energien die Kosten der Strombeschaffung
über den kurzfristigen Spotmarkt 2006 um rund 7,8 Euro/MWh. Dies hat mit der Funktionsweise
der Strombörse zu tun: Der zusätzliche Strom stellt der Nachfrage mehr Angebot gegenüber und
senkt damit den Preis. Das kommt allen Stromkunden zu Gute. Rechnet man den Effekt auf den
gesamten Strommarkt mit seinen langfristigen Liefervereinbarungen hoch, entspräche dies einem
Wert von rund 5 Mrd. Euro. Die verschiedenen Auswirkungen des EEG auf Umwelt,
Arbeitsplätze und Strompreise lassen sich nicht in einer Zahl zusammenfassen. Doch es wird sehr
deutlich, dass es viel zu kurz greift, die Auswirkungen des EEG etwa auf den einen Cent je
Kilowattstunde Mehrkosten zusammenzufassen, die durch das Gesetz den Betrieben und
Privatkunden auf der Stromrechnung entstehen.
S. 35: Es wird vom Bund immer noch deutlich mehr Geld für Kernkraft als für EE ausgegeben, wie diese Bild zeigt.
S 57: Wie die Erneuerbare-Energie-Branche zeigt, dass sie bei jedem Wetter zuverlässig Strom liefert
Kurt Rohrig beobachtet gespannt die langsam vorwärts kriechende rote Linie. Der Strich auf dem Bildschirm im
5
Institut für solare Energieversorgungstechnik in Kassel (ISET) symbolisiert den Verbrauch von 11.740 Menschen.
5,5 Megawatt brauchen diese Leute jetzt am Vormittag. Früh um sechs lag der Verbrauch noch bei schläfrigen
3,62 MW. Am Nachmittag soll er mit 6 MW das Maximum erreichen. Der Bedarf schwankt ständig.
Rohrig, Bereichsleiter “Information und Energiewirtschaft” am ISET, sorgt dafür, dass Stromverbrauch und
Stromproduktion immer dasselbe Level haben. Dazu regelt er einen Verbund aus Erneuerbare-Energie-
An lagen, die über ganz Deutschland verteilt sind. Ein Windpark steht kurz hinter den Nordseedeichen an der
hol ländischen Grenze, ein Park bei Berlin, weitere Anlagen in Aachen. Die 18 Solaranlagen finden sich bei Frei –
berg in Sachsen, in Bayern und Baden-Württemberg. Die Biogaskraftwerke sind in Bayern, Nordrhein-Westfalen
und Hessen. Und als Energiedepot fungiert ein Pumpspeicherkraftwerk, das nach den technischen Eckdaten
einer Anlage in Thüringen konzipiert ist. In Kassel laufen die Steuer-Leitungen zusammen. Gefördert wird dieser
Versuch vom Bundes umweltministerium. “Man sieht hier, dass es für die Erneuerbaren keine Grenze nach oben
gibt. Wir können Deutschland zu 100 % mit erneuerbaren Energien versorgen”, verspricht Rohrig. Wenn der
Wind sehr stark weht, lässt er mit dem überschüssigen Strom die Wasser speicher des Pumpspeicherkraftwerkes füllen.
Weht der Wind nicht, schultern Solar- und Biogasanlagen die Hauptlast der Energieversorgung. Und wenn auch das
nicht reicht, lässt Rohrig das Wasser in die Turbinen des Wasserkraftwerkes donnern. Die erneuerbaren Energien mögen
jede für sich genommen unstet sein. Zusammen können sie ihre Schwächen jedoch kompensieren. “Wir halten fast
jeden beliebigen Fahrpan ein”, sagt Rohrig zufrieden. Das kombinierte Kraftwerk, das vom ISET aus gesteuert wird, ist
dabei nicht vollständig autark. Ein geringer Im- und Export von Strom über die Systemgrenzen hinaus ist erlaubt. Denn
auch über die Grenzen Deutschlands hinweg findet ein ständiger Stromhandel statt. In Zukunft sollen auch die
Stromverbraucher helfen, die Stromschwankungen auszugleichen. Dafür ist sogar die Integration von Elektrofahrzeugen
mit ihren Speicherkapazitäten vorgesehen.
S. 88:
Kosten solarthermischer Kraftwerke
Solarthermische Kraftwerke können an guten Standorten ohne Energiespeicher etwa 2.000 bis 3.000 Stun –
den pro Jahr im reinen Solarbetrieb arbeiten. Daraus ergeben sich heute je nach Standort und veranschlagtem
Zinssatz Kosten der Stromerzeugung von 9 bis 22 Cent/kWh. Wenn die vorhandenen Möglichkeiten,
die Kosten weiter zu senken, durch die anstehende globale Markteinführung erschlossen werden, könnten die
Kosten binnen zehn Jahren etwa halbiert werden. Für die Mittelmeeranrainerstaaten rechnen Experten mit
Strom Gestehungskosten von rund 5 Cent/ kWh.
S. 118 : Geothermie
Dies ist insbesondere im Oberrheingraben der Fall. Insgesamt belaufen sich die Investitionskosten für eine HDR-Anlage
dort auf etwa 2.500 bis 5.000 Euro pro Kilowatt. Die Stromgestehungskosten liegen – bei beinahe kontinuierlichem
Betrieb mit 8.000 Volllaststunden pro Jahr – bei etwa 7 bis 15 Cent/kWh.
7. Tarantel; Zeitschrift der Ökologischen Plattform der Linken, Nr. 48, S. 12 links oben)
8. Buch „Die Nachhaltige Gesellschaft“ Saral Sarkar, ISBN 3-85869-227-1, Kap-4
9. Frank H. Asbeck: Eine solare Welt, Kiepenheuer und Witsch , S. 16
10. http://www.ippnw2010.org/fileadmin/user_upload/Plenary_presentations/Plen7_Vosseler_becoming_earth_compatible.pdf
11. Lit 11 http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/broschuere_ee_zahlen_bf.pdf EE in Zahlen Juni 10, BMU S. 33: Die
vorangehenden Seiten hatten bereits Informationen zu positiven Auswirkungen des Ausbaus erneuerbarer Energien auf Investitionen und
Umsatz, Beschäftigung sowie die Verminderung von Energieimporten und deren Kosten enthalten. …. Hieraus lässt sich als derzeit
„bester Schätzwert“ für die durch EE vermiedenen Klimaschäden ein Wert von 70 Euro/t CO2 ableiten. ….. Nach [55] wurden 2009
durch den Einsatz der EE im Strom- und Wärmesektor Umweltschäden von rund 7,8 Mrd. Euro vermieden. Hierzu trägt die
Stromerzeugung aus EE circa 5,7 Mrd. Euro und die Wärmeerzeugung circa 2,1 Mrd. Euro bei. Bei Berücksichtigung der Kosten für CO2-
Zertifikate bzw. der Teil-Inter-nalisierung von Umweltbelastungen [76] vermindern sich diese Brutto-größen auf circa 4,8 Mrd. Euro
(Strom) bzw. 2,0 Mrd. Euro (Wärme). Allein aus dem CO2-Vermeidungs-beitrag aller EE (Strom, Wärme und Mobilität) im Jahr 2009
(rund 107 Mio. t, siehe S. 18) ergeben sich bei Ansatz des o.g. Schätzwerts von 70 Euro/t CO2 parallel hierzu vermiedene Klimaschäden
von rund 7,4 Mrd. Euro (brutto).
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Über admin

Hausarzt, i.R., seit 1976 im der Umweltorganisation BUND, schon lange in der Umweltwerkstatt, seit 1983 in der ärztlichen Friedensorganisation IPPNW (www.ippnw.de und ippnw.org), seit 1995 im Friedenszentrum, seit 2000 in der Dachorganisation Friedensbündnis Braunschweig, und ich bin seit etwa 15 Jahren in der Linkspartei// Family doctor, retired, since 1976 in the environmental organization BUND, for a long time in the environmental workshop, since 1983 in the medical peace organization IPPNW (www.ippnw.de and ippnw.org), since 1995 in the peace center, since 2000 in the umbrella organization Friedensbündnis Braunschweig, and I am since about 15 years in the Left Party//
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