der Morgen war kalt und grau und es regnete leicht. Dennoch startete ich um 9:45, um ein von mir soeben produziertes Ostermarschplakat drucken zu lassen, das meine Meinung zu den Thesen einer einer durchzuführenden jährlichen Demonstration ausdrückt. Nach dem Ausdrucken und der Laminierung von zwei Plakaten kam ich noch rechtzeitig zum Kohlmarkt, wo mich noch eine klein wirkende Schar von Fahradfahrern und Fußgängern erwartete. einige Pavillions und Stände waren errichtet. Der Ostermarschflyer zeigt ja den Ablauf und unsere wesentlichen Aussagen. Dann hielt Hans-Georg Hartwig seine Ansprache zur momentanen kritischen Weltlage, mit dem verbrecherischen Anschlag von Donald Trump gegen das Völkerrecht, zu sehen im Video von Dr. Hans Kottke mit der Auftakt und Endrede auf dem Ostermarsch.
Inzwischen hörte es auf, zu regnen. Es hatten sich inzwischen etwa dreißig Fahrradfahrer und 60 Fußgänger eingefunden. Wir starteten zu unserer Rundfahrt zu den Zwischenstationen. Inzwischen hatte ich es auch geschafft, mich um Fotos zu kümmern. Einige Bilder werden nach meinen Schwierigkeiten mit Hochladen hier zu sehen sein: Dem Refugium auf dem Steinweg mit Nicole mit einem schwer zu merkenden Nachnahmen mit einem Hinweis auf die wichtigen Eingewöhnungshilfen des Refugiums für Menschen mit großem Stress, wobei sie deswegen von Deutschen angefeindet werden, dann das Besenmännchen an dem Theaterwall mit einer Erklärung durch Brigitte Constein-Gülde, welches die brutale Ideologie war, mit der dieses harmlos aussehende Männchen aufgestellt wurde , dann die Mahnstätte an der Schillstraße mit einer Rede von Dr. Elke Schrage zu den Gefahren falscher Einstellung für die Welt und dem Treffen mit Pastor Böger an der Magnikirche, der uns wieder zu einem Gesang „Sag mir, wo die Blumen sind“ anregte. Dann kehrten wir wieder zum Kohlmarkt zurück, wo wir mit guten Liedern von Corinna Senftleben und Matthias ? begrüßt wurden, die auch nach der Rede von Jürgen Reuter, die ihr im obigen Video sehen könnt, den Ostermarsch mit schönem Gesang gut abschlossen. Nach einer kurzen Regenperiode während der Rede, passend zu dem traurigen Inhalt, wurden wir danach mit Sonne für unsere gute Aktion wieder belohnt.