Dies ist ein politisch sehr aktiver Mensch. Ich kenne ihn von seiner Tätigkeit in der Giordano Bruno Stiftung, den „modernen Heiden“, auch in Braunschweig.
Wir sollten laut Michael Schmidt-Salomon die Thematik „ Die Grenzen der Toleranz. Warum wir die offene Gesellschaft verteidigen müssen„ mit allen Menschen diskutieren, gerade mit denen, die total andere Meinungen vertreten. Da sollte man dem zustimmen, was uns gut scheint, man muss das tolerieren, was noch nicht zu Gewalt aufruft, sollte es aber mit zivilisierter Verachtung strafen, und strengstens das verurteilen und verfolgen, was gefährlich ist. Sonst wird zum Beispiel auch in Deutschland ein fanatisierter Mensch zum Mörder z.B. von über 40 Schwulen wie kürzlich in den USA. Mit diesem Menschen sei viel zu nachsichtig bei seinen Meinungsäußerungen umgegangen worden.
Genial finde ich seine Forderung der »Abschreckung durch Freiheit«, was bedeutet, dass man gegenüber potentiellen Einwanderern sagen sollte, dass man ihre Kinder „verderben“ und für ihre Religion unverträglich machen würde, z.B. dadurch, dass man diese die Evolution lehren würde.
Hier sein Vorwort, das ich toll finde…
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