“Narrativ”

Neuer (Juli 2022) Versuch:

Die Krisen, Krieg, Hitze, Hunger, drohen über uns zusammenzuschlagen. Wir müssen uns als menschliche Familie zusammenschließen, Kooperation statt Konfrontation ist dasentscheidende Prinzip. In allen Ländern müssen wir gebieterisch diese Forderung erheben.Wir brauchen Organisationen  für Sicherheit und Zusammenarbeit wie in  Europa, der ganzen Menschheit. Die  Sonne sorgt im Überschuss für unsere Energieversorgung, das Wissen und die Weisheit und die technischen Errungenschaften der Menschheit nimmt ständig zu. Wir müssen nur gemeinsam eine gute Zukunft einfordern und zum Beispiel in einer jährlichen festlichen Erinnerung an das Manifest  von Russell und Einstein immer wieder bekräftigen. Auf zur Sonne, zum gemeinsamen guten Leben!

 

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Aus unseren vielen und gefährlichen Krisen gibt es einen Ausweg: den Weg von Bertha von Suttner, von Mahatma Ghandi, von Martin Luther King, von Nelson Mandela, von Willy Brandt, von Michail Gorbatschow, von Bernard Lown und von vielen anderen: Wir brauchen Organisationen  für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, im Nahen Osten und der ganzen Menschheit. Die  Sonne sorgt im Überschuss für unsere Energieversorgung, das Wissen und die Weisheit und die technischen Errungenschaften der Menschheit nimmt ständig zu. Wir müssen nur gemeinsam diese gute Zukunft einfordern und in einer jährlichen festlichen Erinnerung an das Manifest  von Russell und Einstein immer wieder bekräftigen. Auf, zur Sonne, zum gemeinsamen guten Leben!

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folgender Vorschlag für ein aktuelles und rettendes Narrativ:

Die Menschheit ist in großer Gefahr. Das Gewinnstreben einer kleinen Minderheit bedeutet Kriege weltweit und hemmungslose Ausbeutung der Natur mit dramatischen Überschreitungen der planetaren Grenzen. Helden wie Mahatma Gandhi, Nelson Mandela, Martin Luther King, und jetzt Julian Assange, Edward Snowden, Rainer Mausfeld und Greta Thunberg kämpfen dagegen an und tragen dazu bei, dass wir die glückliche Zukunft bekommen, die uns Albert Einstein in dem Manfest Russell/Einstein 1955 vorhergesagt hat, “wenn wir richtig wählen”. Das heißt, wir schaffen unsere glückliche Zukunft mit Kooperation statt Konfrontation in Absprache mit allen wichtigen Kräften, auch im Rahmen der Charta der Vereinten Nationen, so wie das Willy Brandt und Michail Gorbatschow mit ihre Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa schon einmal erreicht hatten.

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Eine wegweisende „Story“, ein „Narrativ“? Die Idee kommt von George Monbiot. Mein Vorschlag:

Optimismus

Publiziert am 5. Februar 2020 von admin

Optimismus ist Pflicht: Nur Optimismus gibt uns die Kraft, das Ruder herumzureißen für eine gute menschliche Zukunft. Zur Zeit sieht es schlecht aus, es droht uns der “doppelte Suizid” von der durch menschlichen Habgier durch Bereicherung auf Kosten von anderen. Viele Kriege bedrohen uns, immer mit der Gefahr der Vernichtung der Menschheit, die Klimaerwärmung steht mit immensen Schäden kurz bevor, die neun planetaren Grenzen der menschlichen Zivilisation drohen überschritten zu werden.

Aber wie schon das Manifest von Russell und Einstein 1955 sagte, das Glück der Menschheit ist noch sehr gut möglich, wenn wir, wie von dem New Deal von den USA und Willy Brandt und Egon Bahr gezeigt, Kooperation statt Konfrontation wieder zu unseren höchsten Prinzipien erheben und dafür eine friedliche Weltrevolution machen mit einer Umwandlung des ökonomischen in ein ökologisches Jahrhundert. Wenn wir den Umstieg von fossil zu erneuerbar zügig gestalten, fallen wichtige Kriegsgründe weg. Die Erde ist vom Äquator bis Schweden und sogar bis Island gut mit erneuerbaren Energien zu versorgen, die ja als Produkt der Sonne auch das Leben erst ermöglicht haben. Wir können für eine Welt mit optimaler Bildung für jeden sorgen, damit die menschliche Erfindungskraft sich unbehindert entwickelt. Der Großteil des Geldes für Umwelt und Soziales und die Umstellung der Energieversorgung kann aus dem Militär durch starke Kürzung auf reine Verteidigungsfähigkeit und hohe Steuern für Superreiche kommen. Wie Caitlin Johnson sagt, wir sind Abkommen von Gruppenwesen, von Affen, und nicht von Eisbären oder Tigern. Unsere Hauptbeweggründe sind gruppenbezogen. Wir brauchen eine Fortentwicklung unseres politischen Systems mit weltweiten Sicherungssystemen a la OSZE und UN, mit weltweiten dauernden Abstimmungen, um alle gut zusammenzuleben und unsere Probleme in den Griff zu bekommen. Wir schaffen es entweder gemeinsam oder gar nicht. Dazu gibt es viele Ideen. Zum Beispiel eine mit Kofi Anan von den “Elders” , eine mit der Rede von Ernst Ulrich von Weizsäcker und eine vom Palästinenser Mazin Qumsiyeh: “Optimism” .

Herzliche Grüße, Helmut

Tulpenweg 11, 38108 Braunschweig, Tel: 0049 531 350513 Mobile: 0049 176 577 47 881

dazu noch weiterer Stoff, der vielleicht noch verwendbar ist:

Die aktuellen Regierungen dieser Welt, zur Zeit überwiegend gesteuert durch die Interessen der extrem Reichen, drohen jetzt die Menschheit in ein Chaos zu stürzen: Durch den extrem ungleich verteilten Reichtum, durch einen Suicidalen Atomkrieg und seine Vorbereitung, durch die Klimakatastrophe und die Sprengung der planetaren Grenzen.

Wir müssen jetzt lernen, als menschliche Familie denken, wir gehören alle zur Spezies des Homo „sapiens“, und haben bisher, noch kein anderes vernunftbegabtes Wesen im Universum gefunden. Wir sind mehr soziale als Konkurrenzwesen.

Alle besorgten Menschen weltweit erheben sich deshalb, wählen ihre Regierungen ab oder stürzen sie wie seinerzeit in Bolivien, denken an das Versprechen des Manifests von Bertrand Russell und Albert Einstein, “Vor uns liegt, wenn wir richtig wählen, eine beständige Ausweitung von Glück, Wissen und Weisheit.” lösen die Probleme trotz schwerster Widerstände, und entwickeln vor allem in vielen kommunalen, aber auch in nationalen, regionalen wie Europa und UN-Beratungs- und Beschlussgremien vielfältige zielführende Beschlüsse, schaffen Kriege ab, sorgen für eine Welt mit optimaler Bildung für jeden, damit die menschliche Erfindungskraft sich unbehindert entwickelt, und führen die Menschheit zu einer immer weitergehenden Entwicklung und zu dem versprochenen dauerhaften Glück und zur Zufriedenheit…

Nächtliche Ideen bei Hanni:

  • die wirklichen Tyrannen: der Militärisch-industrielle Komplex, die Superreichen, die fossile Industrie und die verbliebenen wirklichen Diktatoren.
  • Schutz der Gesellschaft vor entgleister Gewalt von eigener oder fremder Seite
  • Ein Gutteil des Geldes für Umwelt und Soziales und die erneuerbaren Energien kann aus dem Militär und den hohen Steuern für Superreiche kommen
  • begleitend sollte der Fußabdruck und Bilanzen für alle etwas größeren Einheiten bestimmt werden… ein guter Baustein gegen die Klimaerwärmung sind Plushäuser und Plusgrundstücke…

Dazu mein Text:

Schaffung einer gesunden, weltweiten friedlichen Gesellschaft

Eine absolut notwendige Utopie, angeregt durch Caitlin Johnstone, mehr dazu unten.

Wenn wir den Umstieg von fossil zu erneuerbar zügig gestalten, fallen wichtige Kriegsgründe weg. Die Erde ist vom Äquator bis Schweden und sogar bis Island gut mit erneuerbaren Energien zu versorgen, die ja auch das Leben erst ermöglicht haben.

Wenn wir daneben die grob vernachlässigten planetare Grenzen endlich berücksichtigen und ein weltweites ökologisches Jahrhundert mit einer friedlichen Revolution einläuten, ist, hat der Mensch den Sprung von der Steinzeit in die Moderne geschafft. Wir brauchen eine Fortentwicklung unseres politischen Systems mit weltweiten Sicherungssystemen a la OSZE und UN, mit weltweiten dauernden Abstimmungen, um alle gut zusammenzuleben und unsere Probleme in den Griff zu bekommen.

Der Artikel von Caitlin Johnstone „Nur aufgeklärter Kollektivismus kann uns noch retten“ , ist in Free21 kostenlos herunterzuladen. Von der Homepage www.free21.org rechts oben auf das Bild mit Kohl und Merkel klicken, dann entsteht das PDF des Dezemberheftes daneben. Der letzte Artikel ist es, von Seite 48-50.

Homepage

dazugehörige Stücke

 

 

 

 

 

 

Über admin

Hausarzt, i.R., seit 1976 im der Umweltorganisation BUND, schon lange in der Umweltwerkstatt, seit 1983 in der ärztlichen Friedensorganisation IPPNW (www.ippnw.de und ippnw.org), seit 1995 im Friedenszentrum, seit 2000 in der Dachorganisation Friedensbündnis Braunschweig, und ich bin seit etwa 15 Jahren in der Linkspartei// Family doctor, retired, since 1976 in the environmental organization BUND, for a long time in the environmental workshop, since 1983 in the medical peace organization IPPNW (www.ippnw.de and ippnw.org), since 1995 in the peace center, since 2000 in the umbrella organization Friedensbündnis Braunschweig, and I am since about 15 years in the Left Party//
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