Inhalt:
1. Helmut Creutz
2. Schuldenuhr
Zu 1. : Ein Senior der Geldwissenschaft,
2017 verstorben, aber mit toller homepage: https://helmut-creutz.de/ Auszug:
Helmut Creutz 8. Juli 1923 – 10. Oktober 2017 |
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2. Vermögens- und Schuldenuhr
https://www.vermoegensteuerjetzt.de/topic/21.vermoegensuhr.html www.reichtum-umverteilen.de
Eine englische Übersicht über den richtigen Umgang mit Geld ist hier…
Volker Pispers erklärt Geld und Schulden – ich, wie Du diese Schulden schnellstens los wirst.
Die Vermögens- und Schuldenuhr ist hier.
Bei den folgenden Daten fällt mir erstens auf, dass bestimmte Länder den Löwenanteil des Vermögens haben. Zweitens, dass in den Ländern nicht differenziert wird. Ich glaube zu wissen, dass die Menschen mit höherem Vermögen deutlich zugelegt haben, während die unteren Anteile eher verloren haben…
Trotz Sparsamkeit der Deutschen wächst ihr Vermögen nur unterdurchschnittlich. tDas Finanzwachstum liegt nicht nur unter dem Vorjahresdurchschnitt, sondern auch unter dem globalen Vergleichswert.
Die Deutschen sparen wie die Weltmeister – aber ihr Vermögen wächst einer Studie zufolge im weltweiten Vergleich nur unterdurchschnittlich.
Mit 3,7 Prozent lag der Zugewinn der privaten Finanzvermögen in Deutschland 2016 sowohl unter dem Vorjahresniveau (plus 4,2 Prozent) als auch unter der globalen Zuwachsrate des vergangenen Jahres (plus 5,3 Prozent).
Nach der am Dienstag in New York vorgestellten Studie („Global Wealth 2017“) des Beratungsunternehmens Boston Consulting Group (BCG) liegen die Deutschen mit 6,3 Billionen US-Dollar (5,6 Billionen Euro) privatem Gesamtvermögen global auf Platz fünf. Berücksichtigt werden dabei Bargeld, Aktien, Wertpapiere und Fonds – nicht jedoch Immobilien.
USA liegt vor anderen Ländern
Unangefochtener Spitzenreiter beim privaten Finanzvermögen sind dieser Auflistung zufolge nach wie vor die USA (50,7 Billionen Dollar), vor China (18,9 Billionen Dollar), Japan (14,5 Billionen Dollar) und Großbritannien (8,8 Billionen Dollar).
Weltweit lagerten demnach im vergangenen Jahr insgesamt 166,5 Billionen Dollar in Depots und auf Konten. Pro-Kopf-Zahlen nennt die Studie nicht.
„Die Deutschen sind nach wie vor starke Sparer. Die Studie zeigt, dass mehr als 40 Prozent ihres Finanzvermögens Spareinlagen und Bargeld sind. Nur eine Minderheit legt ihr Geld etwa in Aktien an“, erläuterte BCG-Partner Daniel Kessler.
„Das sorgt zwar für größere Stabilität, führt aber auch dazu, dass sich Privatvermögen in Deutschland langsamer entwickeln.“
Dollar-Millionäre gibt es in Deutschland nach BCG-Angaben dennoch inzwischen 473.185 – auf sie entfällt gut ein Viertel des gesamten Privatvermögens hierzulande.
Die meisten Privathaushalte mit einem siebenstelligen Vermögen finden sich in den USA: fast 7,1 Millionen.