Der diesjährige Preisträger ist die jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost. Da haben plötzlich Deutsche und Juden gemerkt, dass Juden, die nicht mit der Politik der israelischen Regierung übereinstimmen, diesen Preis bekommen sollen und haben eine Propagandaflut dagegen angestimmt. Die Keule des „Antisemitismus“ wurde herausgeholt und der die Raumzusage wurde zurückgezogen und die Uni-Präsidentin, die Stadt Göttingen und die Sparkasse haben sich distanziert. Es ist der Kampf um die Meinungshoheit in Deutschland: Ob sich die Verfechter der Meidung der Diskussion oder die Verfechter gründlicher politischer Diskussionen durchsetzen.
Hier ist der Bericht des Braunschweiger Spiegels
Andreas Zumach ist darüber empört und er schrieb diese Stellungnahme.
Die Verleihfeier in festlichem Rahmen fand auf seine Initiative wie geplant am Samstag, 9. März in Göttingen statt, ab 12 Uhr in der Galerie Alte Feuerwache, Ritterplan 4.
Er wird von vielen unterstützt, unter anderem von Prof. Norman Paech und in einer äußerst lesenswerten gründlichen Stellungahme von Prof. Fanny-Michaela Reisin. Hier die Stellungnahme von der jüdische Stimme selbst.
Und hier ist eine satirische Stellungnahme zu dem Vorfall: Der Hexenhammer zu Göttingen oder, falls Facebook abgelehnt wird, hier der Link mit Firefox zu öffnen…
Hier sind einige Berichte: