Links und Anregungen für solche Maßnahmen sind dringend erbeten.
Für alle drei Krisen gilt ein weltweiter Ansatz über die UN, aber gleichzeitig auch auf Regionaler Ebene wie Europa und staatlicher und kommunaler Ebene. Greta spricht von einer dramatischen Krise für das Klima, die FFF Bewegung stellt diese Meinung auf eine kraftvolle Basis und Rezo spricht bei seinem Video, ohne die Krisen so zu nennen, über diese beiden und die soziale Krise…
zur Friedenskrise: Friedenslogik statt Kriegslogik, Investition in Konfliktvorbeugung statt in Militär. Bedenken des Manifests von Russell und Einstein, Friedenserziehung auf allen Altersstufen, Konfliktprävention in den Schulen. Wir brauchen ein Verbot aller Angriffswaffensysteme mit Ausschüssen, die von UN über die Regionen alle Waffensysteme darauf immer wieder untersuchen und nur Waffen zulassen, die deutlich besser für Verteidigung statt für Angriffe tauglich sind.
zur Umweltkrise: Friday for Future-Bewegung, Kooperation Wissenschaft und Politik, Versuch der Temperaturbegrenzung auf 1,5°,
Beobachtung des “Ozonlochs”.
Projekte zur Verminderung des Plastikmülls
Die Preise müssen die ökologische Wahrheit sprechen: hohe C02 Steuer mit direkter Unterstützung von Menschen, die im Moment darauf angewiesen sind, hohe Kerosinsteuer, dauerhafte Plastik nur für dauerhafte Gebrauchsgegenstände, diese müssen repariert oder fachgerecht entsorgt werden und die Entsorgung muss in die Kaufpreise eingerechnet sein.
Zur Sozialen Krise: Wir brauchen eine weltweite gute Schulbildung für jedes Kind. Dies muss über die UN sichergestellt sein. Nur so bekommen wir weltweit die Bürger, die die Geschicke dieser Welt mitlenken können.
Wir brauchen ein zentrale Hilfe für Verhungernde. Eine Art Weltsozialamt. Dafür müssen wir ein Arbeitsamt schaffen, das gegen einfache Arbeiten in erster Linie für Staaten ein Mindestmaß an Ernährung und Unterkunft sicherstellt.