Ihr Lieben
Ich nutze Euch als Beobachter meiner Ideen für meine Vorstellung einer kurzen These. Diese umfasst höchstens zwei Seiten, viel besser nur eine halbe Seite, und dient der Mobilisation der Menschen aus ihrer Lethargie, was das Erreichen von deutlich mehr menschlichen Glück angeht. Die Idee ist, eine kurze These mit Links für die Belege für die Richtigkeit und Seriosität. Bisher habe ich „meine“ Thesen geschrieben, aber ich möchte gerne „unsere“ Thesen schreiben und würde das sofort tun, wenn sich erst mal ein zweiter Unterstützer gefunden hat. Diese Thesen sollten immer wieder überarbeitet werden, später mit „version 01“ u.s.w. …. Ich hoffe auf inhaltliche und formale und auf die Wirkung gerichtete Kommentare-
Bisherige Erklärungen in dieser Richtung sind auf meiner Homepage: „Willkommen“ http://helmutkaess.de/Wordpress/?page_id=1014, und hier: http://helmutkaess.de/Wordpress/?p=5853 und hier:
http://helmutkaess.de/Wordpress/?p=3800 und hier: http://helmutkaess.de/Wordpress/?p=923
Aber das führt vielleicht zu weit, deswegen kleiner…
HG Helmut
Versuch einer „Weltformel“:
Mit einer kurzen Anleitung, wie die Menschheit überwiegend glücklich werden kann. Die solide Basis von der Zukunft muss gemäß „dem Manifest“ der Frieden sein.
Dafür zielführend ist die Wutrede von Greta Thunberg (gesprochen Grieta Thinbay)
Der gegenwärtige Reichtum der Menschheit ist das Resultat von vielen, vielen angewandten Erfindungen. (s.a. Ulrike Herrmann: ) Das sollte sicher noch einige hundert Jahre so weitergehen.
Zum Thema WAS BRINGT DIE ZUKUNFT? „DIE WELT IM JAHR 2050“ sagt PROF. FRANZ-JOSEF RADERMACHER drei Entwicklungsmöglichkeiten voraus. Es könnte nicht nur Europa und dem reichen Norden, sondern der ganzen Menschheit gut gehen. Das ist möglich, aber s.E. unwahrscheinlich. Deutlich wahrscheinlicher sei eine “Brasilianisierung” der Menschheit, wenig Superreiche und viele Arme, z.B. ohne Heizung. Und möglich seien drittens auch ökologische Katastrophen wie die Klimaerwärmung mit Massensterben (meine Bemerkung: auch ein finaler Krieg).
Das halte ich für richtig und führt zu meinem Aufschrei: Ich will die gute Lösung: Dafür sollten wir erst mal das Militär kräftigst reduzieren und die Menschheit auf hohen Erfindungsreichtum trimmen, und viele Institute und Konzerne gründen, die die Erfindungen umsetzen. Wir werden durch die Erfindungen immer reicher. Schon jetzt ist enormer Reichtum vorhanden, aber es wird viel zu viel für das Militär und harte Konkurrenz und Machtspiele verschwendet. Bisher wurde die Erfindungen überwiegen durch den Staat, aber die Anwendungen wesentlich auch durch den Kapitalismus organisiert, aber auch das kann auch ganz überwiegend durch die Staaten organisiert werden. Der Staat muss für einen sozialen Mindeststandard sorgen und lebenslange Bildungsmöglichkeiten für jedermann. Jeder, auch im globalen Süden, muss die gleichen Chancen bekommen und optimal gefördert werden. Zum Beispiel durch Staatliche und Private Gesellschaften. Es sei denn, es gibt natürliche Monopole, wie die Krankenhäuser und die Wasserversorgung, die sollten überwiegend staatlich oder genossenschaftlich sein.
Und die Staaten sollten friedlich untereinander konkurrieren, aber auch freundschaftlich verbunden sein und sich gegenseitig helfen. Der Staat muss auch durch UN-Verträge gestützt durch entsprechende Umweltbestimmungen dafür sorgen, dass zügig eine weitgehende Kreislaufwirtschaft entsteht.
Alle Staaten, die noch keine entwickelte Industrie haben, haben das Recht, Zölle zum Schutz ihrer Industrie zu erheben.
Die politische Ordnung stellen wir uns „welt-föderalistisch“ vor: Jeweils möglichst weitgehende Entscheidungen nach unten. Mit der Struktur: Gemeinden, Großgemeinden, Länder, Staaten, Regionen wie Europa, UN.
Die UN sollte die einzige Organisation sein, die ein Notfallmilitär haben darf, das ihr von den Staaten und Regionen gestellt wird, aber durch UN-Generäle geleitet. Ansonsten dürfen die Staaten nur Grenzsicherungs- und technische Hilfsdienste haben, um für Katastrophen gewappnet zu sein.
Dr. med. Helmut Käss
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