Zuerst etwas Esoterik…
und noch eine Überlegung zum “Ich”.
Dann: Unsere „Ichs“ (= Verwandte, Freunde, Bekannte, alle Menschen, Tiere auch wie „Drolli“ = unser Haushund) als eine Art „unscharfe Kometen“ fliegen möglichst in gemeinsamer Richtung. Auf „unser“ Glück und Wohlbefinden gerichtet. Glück ist die Belohnung für persönliche Erfolge, was immer das auch sei, und ist immer nur kurz. Aber bei „glücklicher Natur“, und die ist auch eine erlernte Frage der Einstellung, ist es häufiger. Das Wohlbefinden hat einen evolutionären Sinn und tritt dann ein, wenn das jeweilige Individuum sich gut und sicher fühlt. Das persönliche und allgemeine Wohlbefinden, auch tierisches Wohlbefinden… ist jeweils biologisch definiert und jeder kann sich darunter etwas vorstellen. Wenn Wohlbefinden nicht mehr möglich ist, sollte der biologische Tod möglichst sofort eintreten… Wie man sich anorganisch fühlt, wird man dann sehen…“
„Wir“ sollten dafür sorgen, dass das Wohlbefinden der „normale“ = häufigste Zustand wird… Also würde ich für das Aussterben der Rachenbremsen und unsinniger Krankheiten wie den Pocken plädieren, und für ein Dominieren des menschlichen Lebens. Daneben allerdings vielfältiges „paradiesisches“ tierisches und pflanzliches Leben. Das natürlich doch Töten und Sterben enthält, aber möglichst wenig Leiden.
Und es sollte reichlich philosophische Institute geben, die sich mit der Erkenntnis von Leben und Tod und dem Wesen des oder der Universen beschäftigen. Und mit der Möglichkeit künstlichen Lebens, das möglicherweise genauso real und subjektiv gut sein könnte wie das biologische Leben.
Pingback: 5. Leben und Tod | Wordpress