Michael Schmidt-Salomon

Dies ist ein politisch sehr aktiver Mensch. Ich kenne ihn von seiner Tätigkeit in der Giordano Bruno Stiftung, den “modernen Heiden”, auch in Braunschweig.

Wir sollten laut Michael Schmidt-Salomon die Thematik “ Die Grenzen der Toleranz. Warum wir die offene Gesellschaft verteidigen müssen mit allen Menschen diskutieren, gerade mit denen, die total andere Meinungen vertreten. Da sollte man dem zustimmen, was uns gut scheint, man muss das tolerieren, was noch nicht zu Gewalt aufruft, sollte es aber mit zivilisierter Verachtung strafen, und strengstens das verurteilen und verfolgen, was gefährlich ist. Sonst wird zum Beispiel auch in Deutschland ein fanatisierter Mensch zum Mörder z.B. von über 40 Schwulen wie kürzlich in den USA. Mit diesem Menschen sei viel zu nachsichtig bei seinen Meinungsäußerungen umgegangen worden.

Genial finde ich seine Forderung der  »Abschreckung durch Freiheit«, was bedeutet, dass man gegenüber potentiellen Einwanderern sagen sollte, dass man ihre Kinder “verderben” und für ihre Religion unverträglich machen würde, z.B. dadurch, dass man diese die Evolution lehren würde.

Hier sein Vorwort, das ich toll finde…

Über admin

Hausarzt, i.R., seit 1976 im der Umweltorganisation BUND, schon lange in der Umweltwerkstatt, seit 1983 in der ärztlichen Friedensorganisation IPPNW (www.ippnw.de und ippnw.org), seit 1995 im Friedenszentrum, seit 2000 in der Dachorganisation Friedensbündnis Braunschweig, und ich bin seit etwa 15 Jahren in der Linkspartei// Family doctor, retired, since 1976 in the environmental organization BUND, for a long time in the environmental workshop, since 1983 in the medical peace organization IPPNW (www.ippnw.de and ippnw.org), since 1995 in the peace center, since 2000 in the umbrella organization Friedensbündnis Braunschweig, and I am since about 15 years in the Left Party//
Dieser Beitrag wurde unter Blog veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

1 Antwort zu Michael Schmidt-Salomon

  1. Pingback: wird immer reicher… | Beitragen zu einer Kultur des Friedens

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert