Katastrophenplanung 10/23

Katastrophenplanung 10/23:

Im Eindruck der Gaza- und Ukrainekrise:

A: der große Krieg kann verhindert werden: wir müssen weltweit mit lautem Schrei nach Frieden, nach Verhandeln auf allen Ebenen und Kooperation statt Konfrontation dazu beitragen…

B: der große Krieg kann nicht verhindert werden. Russland hat etwa 5000 Atomwaffen. Gehen wir davon aus, dass davon 1500 verwendet werden können. Sagen wir 700 für die USA, 700 für Europa, und 100 für den Rest der Welt. Dann haben sie vielleicht 150 für Deutschland. Da werden die meisten auf militärische Einrichtungen und Infrastrukturen geschickt werden, die aber oft, wie in Stuttgart, in Städten liegen.

Strom, Wasser, Nahrung bricht zusammen. Dann brauchen wir Kommunikation. Wie? Funk?

  1. Kleingruppenbildung in Biberach und Braunschweig für die Planung
  2. a) Kontakt zu Darmstädter Signal mit diesen Überlegungen… b) Kontakt zum Katastrophenamt ? in Biberach/Braunschweig, c) Kontakt zu lokalen Bundeswehr d) Kontakt zur Stadtverwaltung
  3. Strom bricht zusammen: wie die eigene PV und Batterie nutzen?? Frage an Provider…

     

  4. Wasser bricht zusammen: Frage an die Wasserwerke, ob dezentrale Versorgung möglich, wo sich die Bürger sauberes Wasser holen können… , Donnerbalken in die Gärten??
  5. Nahrung: Erst mal die Nahrungskonkurrenz, die Tiere verspeisen, dann die Landwirtschaft und Gärten nutzen, notfalls Gras essen für die, die das vertragen
  6. Kein Krieg, nur notfalls Verteidigung an den jeweiligen Gebietsgrenzen, da viele sterben werden,
  7. Wie Kontakt zu Deutschland und der Welt? Funk? Mit einer Notfallform des Internet?

Über admin

Hausarzt, i.R., seit 1976 im der Umweltorganisation BUND, schon lange in der Umweltwerkstatt, seit 1983 in der ärztlichen Friedensorganisation IPPNW (www.ippnw.de und ippnw.org), seit 1995 im Friedenszentrum, seit 2000 in der Dachorganisation Friedensbündnis Braunschweig, und ich bin seit etwa 15 Jahren in der Linkspartei// Family doctor, retired, since 1976 in the environmental organization BUND, for a long time in the environmental workshop, since 1983 in the medical peace organization IPPNW (www.ippnw.de and ippnw.org), since 1995 in the peace center, since 2000 in the umbrella organization Friedensbündnis Braunschweig, and I am since about 15 years in the Left Party//
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